Lachkrampf: Unterschied zwischen den Versionen
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Die große Gefahr für die Menschheit ist der Einsatz von Lachkrämpfen als neue Waffe in Kriegen. Da die [[Genfer Konvention]] jedoch den Einsatz von Humorin nicht verbietet, können weiterhin ungestraft Lachkrämpfe verbreitet werden. | Die große Gefahr für die Menschheit ist der Einsatz von Lachkrämpfen als neue Waffe in Kriegen. Da die [[Genfer Konvention]] jedoch den Einsatz von Humorin nicht verbietet, können weiterhin ungestraft Lachkrämpfe verbreitet werden. | ||
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Version vom 31. März 2007, 20:33 Uhr
Erscheinungsbild
Unter einem Lachkrampf versteht man ein krampfartiges Zucken des Körpers, oftmals ausgelöst durch übermäßigen Genuss von Humorin. Diese Zuckungen gehen oftmals mit Lauten Schreien einher. Ein Lachkrampf ist höchstansteckend. Wenn ein Opfer davon befallen wird, steckt es oftmals innerhalb von Sekunden alle anderen Opfer in seinem Umkreis an.
Behandlung
Der unter dieser Krankheit leidenden Person kann oftmals nur durch einen gezielten Schlag auf den Solarplexus oder durch eine sofortige Verabreichung einer genügend großen Dosis Dimmu Borgir geholfen werden. Kann keines dieser Mittel verabreicht werden, so stirbt der Patient innerhalb von Sekunden. Er ist dann tot.
Vergleichbare Krankheiten
Eng verwandt mit dem Lachkrampf sind der Hustenanfall und der Pogo. Die große Gefahr für die Menschheit ist der Einsatz von Lachkrämpfen als neue Waffe in Kriegen. Da die Genfer Konvention jedoch den Einsatz von Humorin nicht verbietet, können weiterhin ungestraft Lachkrämpfe verbreitet werden.