Kreidler

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Die Königliche rektal einzuführende ingeneuirstechnische Dummheit lustiger entwicklerischer Ratlosigkeit, kurz KreiDleR war ein deutscher Hersteller von Drahteseln, Mofas, Nähmaschinenmotoren und Pseudomotorrädern, den es heute glücklicherweise nicht mehr gibt.


Anfänge

Im Jahre 1904 übernahm Ernesto Gonzalo Kreidler jr. den Betrieb der Kreidlerschen Drahtwerke von seinem Vater. Allerdings merkte er schnell, dass die Drahtproduktion allein nicht ausreichend war, um Kapital aus dem Betrieb zu schlagen. So entschloss sich Kreidler dazu, Motorräder in der Drahtfabrik herzustellen. Als Basis diente Kreidlers altes Fahrrad und der Motor der Nähmaschine seiner Mutter, die davon allerdings nie etwas erfuhr. Zu Testfahrten wurde das Fahrzeug durch das holländische Hochgebirge gefahren, es hielt der Belastung allerdings nicht stand. Nachdem sinvollerweise einige Veränderungen vorgenommen wurden, unter anderem wurde zur Gasregulierung erstmals ein Gasgriff, hergestellt aus perversem Spielzeug und Sekundenkleber, angebracht, startete man beim traditionell am 30. Februar stattfindenden Emdener Hillclimb-Rennen, allerdings kam der Nähmaschinenmotor mit der Steigung nicht klar und explodierte. 1907 zeigte Kreidler dann das inzwischen völlig überarbeitete Fahrzeug der Öffentlichkeit. Es war eine Badewanne, genannt "aerodynamische Stromlinienverkleidung", angebracht worden, unter der sich der von Kreidler selbst entwickelte 1ccm-Motor versteckte, der mit manueller Einspritzung durch den Fahrer und einer Weltneuheit, der Zufallszündung, lief. Am 1.4.1908 wurde dann das Fahrzeug als "schwachmotorisiertes Selbstmordgerät" unter dem Patent Nr. 666 patentiert. 1910 kam das Fahrzeug dann auch in Serienproduktion, allerdings kaufte den Schrott selbstverständlich keine Sau.


Blütezeit


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