Krätze

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ja wie jetzt? Bearbeiten klicken und los gehts!! Interne Links überprüfen!

Interne Links dienen zur schnellen und komfortablen Navigation innerhalb der Stupidedia: Man kann sich einfach von Artikel zu Artikel weiterklicken. Dabei sollten jedoch keine doppelten, kaputten oder unsinnigen Links vorkommen. Übermäßig viele rote Links sind nicht erwünscht, außer es besteht jeweils die Chance, dass zu diesem Begriff ein Artikel geschrieben wird. Darum setze du ausreichend sinnvolle Links zu anderen Artikeln und entferne fehlerhafte Links. Ja, anonymer Besucher, genau du!

Hilfe zum Setzen von Links findest du hier. Wenn du damit fertig bist, entferne einfach diese Vorlage (also das {{IL}}) und die Sache ist erledigt.
Danke.

Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Krätze /'kɾætʒə'/ sind Milben und gehören zur Gattung der gemeinen Schmarotzer. Die zwischen zwei und 42 mm großen Urzeitkrebse leben bevorzugt unter den Eiern ausgewachsener Spastiopsychopathen (auch Gomez genannt) oder deren Zehnägeln. Ihr Hauptanliegen (ab einer Größe von 2,4mm haben Lebewesen übrigens Hauptanliegen) bestehen aus dem passiven, vor allem psychosomatisch gearteten Drogengenuss. Betroffen sind vor allem Hartz-4-Empfänger zwischen 9 und 13 Jahren und Alkoholiker (jeden Alters).


Symptome und Krankheitsbild

körperlicher Befall Das physische Krätz-Siechtum äußert sich zunächst durch einen absonderlichen Auswurf, der haptisch Vanillin- bis Formfleischähnlichen Ergüssen gleicht. Nach einigen Wochen deduziert sie ihren Wirkungsbereich jedoch zu einem magnetischen Firmament,was nun auch für den Wirt deutlich spürbar ist. Durchschnittlich 74% aller Befragten klagen über akuten Schwund des Denkvermögens des linksgerichteten Stirnlappens, sowie Hang zum Rechtspopulismus und Juckreiz.

seelischer Befall Zu mentalen Auswirkungen konnten bisher keine Langzeitstudien durchgeführt werden, da Probanden vorzeitig abkrätzten. Es ist weiterhin jedoch davon auszugehen, dass eklatante bioökonomische Ekelhaftigkeiten im mittleren Dickdarm, sowie Winkeärmchen vorhanden sind.


Übertragung und Ausbreitung

Die Ansteckung ist nur dann möglich, wenn sowohl Wirt als auch Gast das gleiche high erleben, sprich die gleiche, oder eine ähnlich geartete Droge konsumiert haben. Dann ist die Übertragung jedoch nahezu unumgänglich. Selbst im Nebenzimmer kann durch verbale Ausdünstungen das nächst spastiopathische Individuum infiziert werden. In unmittelbarer Distanz kann sich allerdings selbst bei Konsum zweier verschiedener Substanzen der Befall drastisch auswirken. Durch eine Art Rückkopplungseffekt wird die energetische Rauschentwicklung, die den Betäubungsmitteln innewohnt in einem Radius von 3-7m weitergegeben, sodass bei einem hoch frequentierten Gelände oder Raum, durch schnelle Musik im Dezibelbereich ab 700 unterstützt, Anwesende beide Rauschzustände adaptieren. Während die ursprünglichen Konsumenten keine Veränderung wahrnehmen, wähnen sich alle übrigen Anwesenden in größter Ansteckungsgefahr, was irreparable Hirnschäden nach sich ziehen kann. So ist bei allzu großem Menschenandrang selbst eine Pandemie nicht ausgeschlossen. Ein medienwirksamer Fall trat so 2014 auf der Psychedelic Fair auf, wo die rasante Ausbreitung nur knapp den offiziellen Notstandsausruf verfehlte. Der genaue chemische Ablauf dieses Phänomens jedoch, wirft für Wissenschaftler noch immer große Rätsel auf und ist in der Natur einzigartig.


Behandlung

Die Therapie gegen Krätze erweist sich, je nach Wochentag als vergleichsweise diffizil. Die einzige Behandlung, die wissenschaftlich fundierte Besserung zeigt, ist s’maulhalten-gomez. Dazu muss der Patient lediglich für die Zeitspanne einer Erdumdrehung rückwärts schweigen. Laut einer Untersuchung des Krätzeinstitutes Münster für postrektale Verbalinitis gelingt die wirksame Anwendung des Medikaments jedoch nur in 8,3% aller statistisch erfassten Fälle. Hilfsmittel wie Zahnspangen, Panzertape oder Tackernadeln erhöhten bisher ebenfalls nur gering die Erfolgsquote.


Entwickelung und Kultivierung

Anders als führende Organismen legen Krätzmilben weder Eier, noch gebären sie Jungen. Ihre Fortpflanzung erweist sich als Verschmelzung aus Rhizom und Metamorphose. Die Vatermilbe produziert zu jeder 2. halbmöndigen Hormonphase des absteigenden Saturns eine neue semipermeale Membran, welche sie im zweiten Futur bei Sonnenaufgang (Siehe auch: Jidödeldi Du Dödelda) an einer vielschichtigen Blattsprossachse abwixxelt. Die Vatermilbe sucht nach dieser Entwickelung die Muttermilbe in der Rehmphase heim, lebt mit ihr in einem familiären Verhältnis bis zur nächsten Menstruation des Weibchens, wo er sie heimtückisch meuchelmordet. Die Abwicklung des Vaters, zerteilt sich unterdessen in 2-3 ähnlich große Abschnitte (je nach finanzieller Lage) und entwickelt sich von dort aus in 23-27 Mys zum maximalpigmentierten, ausgewachsenen Krätzromanen fachmännisch Krätzromans regio glutea.


historischer Kontext

Die Krätzronams regio glutea wurden historisch bereits im Toten Leib Jesu Christi nachgewiesen. Mitte des 18. Jhdts. galt der Parasit als ausgerottet. Im Zuge der Hartz-4-Reform traten allerdings wieder gehäuft Fälle auf. Die gängige Lehrmeinung zum Ursprung der Krankheit sucht den Ursprung der Spezies im obligatorischen Typ auf der Couch wie bereits im Blockbuster ‚How High’ referenziert wird. Der vegetative Ist-Zustand dieser Gattung Mensch in Kombination mit der konsumierten Menge an Pharmazeutika bieten der Krätze die Möglichkeit, sich durch natürliche Selektion zu einem mehrzelligen Schmarotzer auszubilden. Es entsteht eine Staatskrätzierung.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso