Krätze: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''Krätzronams regio glutea'' wurden historisch bereits im Toten Leib Jesu Christi nachgewiesen. Mitte des 18. Jhdts. galt der Parasit als ausgerottet. Im Zuge der Harz-4-Reform traten allerdings wieder gehäuft Fälle in die Medien. Die gängige Lehrmeinung zum Ursprung der Krankheit sucht den Ursprung der Spezies im obligatorischen ''Typ auf der Couch'' wie bereits im Blockbuster ‚How High’ referenziert. Der vegetative Ist-Zustand dieser Gattung Mensch in Kombination mit der hauptberuflich konsumierten Menge an Pharmazeutika bietet den Urzeitkrebsen aus der Mickymausausgabe die Möglichkeit sich durch natürliche Selektion zu einem mehrzelligen Schmarotzer auszubilden. Daraus rekrutiert sich, oder wird rekrutiert eine Staatskrätzierung.
 
Die ''Krätzronams regio glutea'' wurden historisch bereits im Toten Leib Jesu Christi nachgewiesen. Mitte des 18. Jhdts. galt der Parasit als ausgerottet. Im Zuge der Harz-4-Reform traten allerdings wieder gehäuft Fälle in die Medien. Die gängige Lehrmeinung zum Ursprung der Krankheit sucht den Ursprung der Spezies im obligatorischen ''Typ auf der Couch'' wie bereits im Blockbuster ‚How High’ referenziert. Der vegetative Ist-Zustand dieser Gattung Mensch in Kombination mit der hauptberuflich konsumierten Menge an Pharmazeutika bietet den Urzeitkrebsen aus der Mickymausausgabe die Möglichkeit sich durch natürliche Selektion zu einem mehrzelligen Schmarotzer auszubilden. Daraus rekrutiert sich, oder wird rekrutiert eine Staatskrätzierung.
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Version vom 5. April 2017, 12:11 Uhr


Krätze /'kɾætʒə'/ sind Milben und gehören zur Gattung der gemeinen Schmarotzer. Die zwischen zwei und 42 mm-m großen Urzeitkrebse legen bevorzugt Eier unter den Eiern ausgewachsener Spastiopsychopathen (auch Gomez genannt) oder dessen Zehennägeln. Ihr Hauptanliegen (ab einer Größe von 2,4cm haben Lebewesen übrigens Hauptanliegen) bestehen aus dem passivem, vor allem psychosomatisch gearteten Drogengenuss. Betroffen sind vor allem Harz-4-Empfänger zwischen neun und dreizehn Jahren und Alkoholiker (jeden Alters).


Symptome und Krankheitsbild

körperlicher Befall Das physische Krätz-Sichtum äußert sich zunächst durch ein absonderlichen Auswurf, der haptisch vanillin- bis formfleischähnlichen Ergüssen gleicht, die nie stagnieren. Nach einigen Wochen deduziert sie ihre Einflusssphäre jedoch zu einem magnetischen Firmament, das nun auch für den Wirt deutlich zu schwanen ist. Durchschnittlich 74% dreier Befragen klagen über akuten Schwund ostnasaler Pereodoxis des linksgerichteten Stirnlappens, sowie Hang zum Rechtspopulismus und Juckreiz.

seelischer Befall Zu mentalen Auswirkungen konnten bisher keine Langzeitstupidedien durchgeführt werden, da Probanden vorzeitig abkrätzten. Es ist weiterführend jedoch davon auszugehen, dass eklatante bioökonomische Ekelhaftigkeiten im mittleren Dickdarm, sowie Winkeärmchen nicht auszuschließen sind.


Übertragung und Ausbreitung

Die Ansteckung ist nur dann möglich, wenn sowohl Wirt als auch Gast das gleiche high erleben, sprich die gleiche, oder eine ähnlich geartete Droge konsumiert haben. Dann ist die Übertragung jedoch nahezu unumgänglich. Selbst im Nebenzimmer kann durch verbale Ausdünstungen das nächst spastiopathische Individuum infiziert werden. In unmittelbarer Distanz kann sich allerdings selbst bei Konsum zweier inkompatibler Substanzen der Befall drastisch auswirken. Durch eine Art Rückkopplungseffekt wird die energetische Rauschentwicklung, die den Betäubungsmitteln innewohnt in einem Radius von 3-7m weitergegeben, sodass bei einem hoch friquentieren Gelände oder Raum, durch schnelle Musik im Dezibelbereich ab 700 unterstützt, Anwesende beide korrelierende Rauschzustände adaptieren. Während beide ursprünglichen Konsumenten keine Veränderung wahrnehmen, wähnen sich alle übrigen Anwesenden demnach alsbald ebenfalls in Ansteckungsgefahr, was irreversible Hirnschäden nach sich ziehen kann. So ist bei all zu großem Menschenandrang selbst eine Pandemie nicht ausgeschlossen. Ein prägnanter Fall trat so 2014 auf der Psychedelic Circus auf, wo die rasante Ausbreitung nur knapp den offiziellen Notstandsausruf verfehlte. Der genaue chemische Ablauf dieses Phänomens jedoch, wirft für Wissenschaftler noch immer große Rätsel auf und ist in der Natur einzigartein.


Behandlung

Die Therapie gegen Krätze erweist sich, je nach Wochentag als vergleichsweise diffizil. Die einzige Behandlung, die wissenschaftlich fundierte Besserung zeigt, ist s’maulhalten-gomez. Dazu muss der zu behandelnde lediglich für die Zeitspanne einer Erdumdrehung rückwärts schweigen. Laut einer Untersuchung des Krätzinstututs Münster für postrektare Verbalinitis gelingt die wirksame Anwendung des Medikaments jedoch nur in 8,3% aller statistisch erfassten Fälle. Hilfsmittel wie Zahnspangen, Panzertape oder Tackernadeln erhöhten bisher ebenfalls nur gering die Erfolgsquote.


Entwickelung und Kultivierung

Anders als führende Organismen legen Krätzmilben weder Eier, noch gebären sie säugetierisch. Ihre Fortpflanzung erweist sich als Verschmelzung aus Rhizom und Metamorphose. Die Vatermilbe produziert zu jeder 2. halbmöndigen Hormonphase des absteigenden Saturns eine neue semipermialmembrale Hautschicht, welche sie im zweiten Futur bei Sonnenaufgang (Siehe auch: Jidödeldi Du Dödelda) an einer vielschichtigen Blattsprossachse abwixxelt. Die Vatermilbe sucht nach dieser Entwickelung die Muttermilbe in der Rehmphase heim, lebt mit ihr in familiärem Verhältnis bis zur nächsten Menstruation des Weibchens, wo er sie heimtückisch meuchelmordet. Die Abwicklung des Vaters, zerteilt sich unterdessen in 2-3 ähnlich große Abschnitte (je nach finanzieller Lage) und entwickelt sich von dort aus in 23-27 Mys zum maximalpigmentierten, ausgewachsenen Krätzromanen fachmännisch Krätzronams regio glutea.


historischer Kontext

Die Krätzronams regio glutea wurden historisch bereits im Toten Leib Jesu Christi nachgewiesen. Mitte des 18. Jhdts. galt der Parasit als ausgerottet. Im Zuge der Harz-4-Reform traten allerdings wieder gehäuft Fälle in die Medien. Die gängige Lehrmeinung zum Ursprung der Krankheit sucht den Ursprung der Spezies im obligatorischen Typ auf der Couch wie bereits im Blockbuster ‚How High’ referenziert. Der vegetative Ist-Zustand dieser Gattung Mensch in Kombination mit der hauptberuflich konsumierten Menge an Pharmazeutika bietet den Urzeitkrebsen aus der Mickymausausgabe die Möglichkeit sich durch natürliche Selektion zu einem mehrzelligen Schmarotzer auszubilden. Daraus rekrutiert sich, oder wird rekrutiert eine Staatskrätzierung.


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