Kotzen
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Inhaltsverzeichnis
Ortschaft
Kotzen ist bekannt als eine der wichtigsten Partnerstädte Furzheims. Erst durch ihre furchtlosen Einwohner, hat Furzheim Leute gefunden mit denen sie Fussball oder andere Ballsportarten spielen konnten. (Die Kotzer fanden die Furzheimer schon immer zum kotzen.)
Geschichte
Mythischen Erzählungen zufolge ist Kotzen durch einen Ausspruch eines geknechteten Bauerns entstanden, als dieser in eine absolut übelriechende Gegend zum Holzholen geschickt wurde. Viele Wissenschaftler streiten sich schon seit Jahrhunderten darüber, warum besagter Bauer eben dieses Wort gebraucht hat und warum er sich dann letztendlich doch dafür entschieden hat an eben diesem übelriechenden Ort ein Dorf zu gründen. Die gängige Meinung ist heute, dass sich der Bauer in ein Wesen verliebt hat, welches mit seinen Ausdünstungen schon dafür gesorgt hat, dass Furzheim seinen Namen bekam.
Geographie
Kotzen ist die nächste Ortschaft zu Furzheim. Im Bezirk Rotzstadt
Politik
Im Rat der Kotze (höchste Institution in Kotzen) gibt es 2 Parteien, die sich ständig durch Machtkämpfe profilieren wollen:
Die Großkotzer - Partei zur Unterwerfung der Armen und Schwachen. Parteiführer ist der Sith Lord.
Die Kleinkotzer - Hippie-Partei zur Rettung der Wale. Parteiführer ist Adolf Hitlers kleiner Bruder.
Gegenteil von Essen
Es wird anstatt des normalen Essvorgangs, bei dem mit der Gabel/Löffel/Messer/ Händen/ Füßen das Essen zum Mund geführt und hier für die Weiterverarbeitung im Magen vorbereitet wird, dieses auf umgekehrtem Wege von da wieder ausgekotzt, auch bekannt als rückwärts essen. Auf eine Gabel kann hierbei getrost verzichtet werden.
Das Kotzen ist eine große, in Vergessenheit geratene Kunst, die im römischen Reich ein hohes Ansehen genoss. Kaiser Claudius (45. v. Chr. - 29 v. Chr.) war einer der Erfahrensten. Jedoch erfreut sich diese Kunst wieder immer mehr Beliebtheit, besonders das nahe Holland gelegene Emsland ist ein ein Zentrum dieser Kunst. Als Meister im Rückwärtsessen gilt Maxwell Patternman.
Medizinischer Nutzen
In der Ersten Hilfe gilt die Mund-zu-Mund-Bekotzung als letztes Mittel, wenn jemand nicht freiwillig aufhört, Dünnpfiff zu labern.
