Kokosnuss

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Frucht aus Costa Rica. Für die Frucht aus Kolumbien, bitte hier klicken

Die allgemeine Kokusnuss ist ein an Bäumen wachsendes Objekt, das unserer Wissenschaft bisher fast völlig unbekannt ist. Über seine runde Form ist eine dünne Haarschicht gespannt, die man vergleichsweise als Schamhaare bezeichnen könnte. Sie hat eine extrem harte Schale um sich vor dem heftigem Hagelschlag, der vorallem in der Karibik vorkommt, zu schützen. In ihrem Inneren ist eine milchige Flüssigkeit, sie ist der Hauptgrund dafür, dass die Koksnüsse gnadenlos von diversen Feinschmeckern gejagt und zerbrochen werden. In solch einem Angstzustand verfärbt sich die Flüssigkeit rot, was wir allerdings nicht sehen können, da die Nuss immernoch von ihrer Schale umgeben ist.

Nutzung

Kommerziell genutzt werden Kokosnüsse erst seit 2003, als Ferrero begann sie in eklige Riegel zu packen. Zielgruppe des Snacks sind ausschließlich blonde Frauen zwischen 30 und 40, die ihre wohlgeformten Körper gerne in weiße wallende Gewänder hüllen und an sonnigen Karibikstränden leben.

Massenmörder Kokosnuss

Erwiesen ist inzwischen auch, dass mehr Menschen von herabfallenden Kokosnüssen erschlagen als von Haien gefressen werden. Grund dafür scheint hauptsächlich die mangelnde Bereitschaft von Haien zu sein, sich der Schwerkraft zu unterwerfen, weshalb sie seltener von Bäumen fallen.


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