Kin-Ball: Unterschied zwischen den Versionen

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Die berühmtesten Kin-Ball Spieler sind  4 Polen, deren Namen man weder aussprechen noch ausschreiben kann oder möchte. Man weiß allerdings aus einer zuverlässigen Quelle, dass einer  von ihnen  Polens Premierminister war. Der zweite war der dessen  Name nicht genannt werden darf. Der dritte wollte nicht das man seinen Namen nennt, deswegen nennt man ihn einfach [[Harald Schmidt]].
 
Die berühmtesten Kin-Ball Spieler sind  4 Polen, deren Namen man weder aussprechen noch ausschreiben kann oder möchte. Man weiß allerdings aus einer zuverlässigen Quelle, dass einer  von ihnen  Polens Premierminister war. Der zweite war der dessen  Name nicht genannt werden darf. Der dritte wollte nicht das man seinen Namen nennt, deswegen nennt man ihn einfach [[Harald Schmidt]].
  
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Version vom 3. Dezember 2008, 19:34 Uhr

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Herkunft

Kin-Ball ist eine Sportart, die hauptsächlich im Osten Polens gespielt wird, da man dort die englische Sprache nicht so gut beherrscht. Im Englischen heißt es soviel wie "King-Ball" was auf Deutsch "Königs-Ball" heißen würde. Tatsächlich aber gehen Wissenschaftler davon aus, das dieses Wort Polnischer Herkunft ist und nichts anderes bedeutet als "Runder Ball mit dem man eine Sportart ausführt die keiner kennt".

Wie wird es gespielt

Kin-Ball spielt man mit einem Ball der einen Durchmesser von ca. 2 Meter hat. Das Ziel ist es sich den Ball zuzuwerfen und ihn nicht fallen zu lassen. Man spricht auch von der hohen Kunst des „Ballfangens“. Beim Versuch diese Sportart auszuüben ohne vorher Knie-Ball gespielt zu haben sind nach Angaben des Bundesamtes für Steuerhinterziehung 1000000 Menschen gestorben. Diese verlässlichen Angaben stammen aus einer aktuellen Studie, die es seit dem Jahr 2007 gibt. Um einen besseren und genaueren Ausblick auf die Spielweiße zu bieten sollte man sich allerdings erst noch einmal die Betriebsanleitung durchlesen.

Berühmte Spieler

Die berühmtesten Kin-Ball Spieler sind 4 Polen, deren Namen man weder aussprechen noch ausschreiben kann oder möchte. Man weiß allerdings aus einer zuverlässigen Quelle, dass einer von ihnen Polens Premierminister war. Der zweite war der dessen Name nicht genannt werden darf. Der dritte wollte nicht das man seinen Namen nennt, deswegen nennt man ihn einfach Harald Schmidt.

Originalbild

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Originalvideo

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