Kin-Ball

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Kin-Ball ist eine Sportart, die auf jedem stinknormalen Windows XP Computer betreiben werden kann, sofern man es schafft Windows zu installieren. Es geht dabei nicht etwa um Punkte, nein sondern darum wie viele Kins man trifft. Man muss die Kins mit Bällen treffen, daher der Name. Wenn man einen Ball daneben wirft, kommt der Typ von Simpsons und brüllt "HA HA!". Wer gewinnen will, sollte nichts daneben werfen, weil man nur eine begrenzte Anzahl an Bällen hat (am anfang 1.000.000.000.000.000.000 Stück, doch die sind sehr schnell weg...)

Die Kins

Die Kins sind eine schwabbelnde Masse aus Gelee und anderem Zeugs, wer wissen will was genau das ist sollte starke Nerven haben: Es sind püriehrte Schweinemägen in Selerrie. Außerdem sollen sie, nach einem Bildzeitung-Artikel, nach 6 Stunden in der Mikrowelle anfangen sich zu bewegen, die Mirkrowelle demolieren und den nächsten Waffenladen aufsuchen, um sich eine Waffe für einen Amoklauf zu besorgen.

Das eigentliche Spiel

Man muss die Kins bei diesem Spiel mit einem Ball abwerfen, wo ein kleiner Mann mit einem hässlichen Rosa Anzug drin sitzt, der das Ding angeblich Steuern soll. Wenn man es dann mal geschafft hat einen der schleimigen Kins zu treffen, zerplatzt dieser und füllt den Bildschirm aus. Wo der Sinn des Spiels liegt, weiß der Entwickler Bill Gates auch nicht. Er soll bei der programmierung des Spiels auf seinen Schreibtisch gekotzt haben, deshalb sehen die Kins so schleimig aus.

Unwichtiges über Kin-Ball

Hier sind die unwichtigsten Sachen über Kin-Ball die es gibt:

  • Roland Koch ist mit dem Endgegner aus Level 4 verwandt
  • Das spiel hat 5487564544,1 Level
  • Es gibt keine Möglichkeit das Spiel zu beenden, wer einmal begonnen hat, der kann nur eins tun: Stecker ziehen.
  • Es gibt ein Gericht Namens Kin-Teigtasche, welche in etwa so aussieht wie ein Kin. Sie wird in chinesischen restaurants serviert, besser bekannt als Glückskeks.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso