Karlsruhe

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Vorlage:Nicht Ernst

Aufruf des Größenwahns

Karlsruhe ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland und in Baden gelegen. Um das Gericht herum wohnen auch ein paar Ureinwohner, die für das Gericht kochen und putzen müssen.

Größe

KA hat 2 000 000 000 bescheuerte Einwohner, darüber sind die meisten unglücklich. 90 % davon haben gelbe Füße, alle sind blöde KSC-Anhänger und wirklich doof!!! Karlsruhe ist flächenmäßig so groß wie Brandenburg und Berlin zusammen und steht auch ansonsten der DDR in nichts nach. Insbesondere ist Stadtflucht streng verboten, deshalb auch die hohe Einwohnerzahl.

Attraktionen

Eine Pyramide am Marktplatz, ungefähr so groß wie der Große Zeh der Sphinx in Gizeh. Das liegt aber an ihrem hohen Alter und dass der Rhein die Oberrheinische Tiefebene nach ihren Bau mit reichlich Kies und Sand aufgefüllt hat, so dass nur noch die Spitze der in Wahrheit riesigen Pyramide rausguckt.

Ein Fußballstadion am Wildpark, mindestens so groß wie die Arroganz-Arena, der Rasen darin ist der beste der Welt und war schon 47mal deutscher Rasenmeister und 5mal Rasenweltmeister und ist somit klassenbesser als die mittlerweile vertrocknete frühere Steppe vom Untermieter der Allianzarena. Mehr braucht und kann man über Karlsruhe nicht zu wissen.

Weiterhin waren einige (etwa 13 bis 15) Bewohner des Größenwahns befallen und haben ausgerechnet Karlsruhe zur Kulturhauptstadt vorgeschlagen. In der Folge verkam Karlsruhe zur einzigen Stadt Deutschlands, die mit Recht etwas verloren hat. Nämlich die Bewerbung als eben jene Kulturhauptstadt. http://www.karlsruhe2010.de/

Seit langem ist bekannt, dass Karlsruhe 2geteilt ist. Eine ursprünglich als Einkaufs- und Fußgängerzone gedachte breite Straße, die sog. Kaiserstraße, wurde zu Mauerbau missbraucht. Seit langem schon steht dort der gelbe Antipersonenwall aus Straßenbahnwaggons. Bei tagelangem, sehr genauem Hinsehen kann man ab und zu sogar ein wenig Bewegung darin erkennen. Praktischerweise haben zumindestens die Zweisystem-Stadtbahnwagen (die sich verwirrenderweise auf Gleise der echten Eisenbahn verirren können) auf beiden Seiten Türen, so dass ab und an doch ein Seitenwechsel gelingen kann.

Fußball

Auch die Fasthauptstadt Karlsruh' in Baden hat einen Fußball. Es handelt sich hierbei um einen speziellen Fall von Tradition. Die Einwohner behaupten gut und gern, ihr Fußball sei sehr traditionsreich, was auf die Aussage begründet ist, dass der KSC, benannt nach der Gründerorganisation Karlsruher Sauf Club, wohl einmal vor 10.000 Jahren, als unsereins noch als weißer Käse im Schaufenster lag, Bundesliga gekickt hat. Von einem unsymbadischen Propheten wurde im Jahre 3 n. Chr., also kurz nach Stadtgründung, prophezeit, dass der KSC im siebten Jahr nach dem zweiten Jahrtausendwechsel wieder in der ersten Bundesliga spielen soll. Panik brach aus, als ein unterbezahlter Kommunalpolitiker die Befürchtung geäußert hat, dass wir ab dem Tag des Aufstiegs wieder als weißer Käse mit gelben Füßen in den Schaufenstern der Metropole liegen werden. Wie oben schon erwähnt, ist der Fußball KSC ansässig im Wildparkstadion. Dieses überaus moderne Stadion hat einen Keller. Es handelt sich hierbei um einen Platzkeller, der sich unter dem Rasenplatz befindet. Er ist ungefähr so groß wie die Gesamtgrundfläche Karslruhs und noch weit über die Grenzen des Pfälzerlandes. Hier werden die eigentlichen Schlachten des Fußballs abgehalten und tagtäglich mit der Mannschaft trainiert. Also merke: Keller hui, Stadion pfui. Der momentane Kader besteht aus der Hinterachse Michael Miller, aus der Mittelachse George Federico und der Vorderachse Samuel Freis.


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