Karlsruhe

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Karlsruhe

Karlsruheschild.jpg

Amtssprache Badensisch
Schrift findet man in der Stadtbibliothek
Gründungsdatum verm. im Dunklen Mittelalter
Währung Plastikmuscheln
Zeitzone mittelbadische Zeitzone (2 1/2 Stunden rechts neben Greenwich-Zeit)
Bundesland Baden
Nationalgericht Chicken Mc Nugget
Kfz-Kennzeichen KRLSRH
Vorwahl 0190
Landesspruch Über Baden lacht die Sonne, über Schwaben die ganze Welt.

Karlsruhe ist die Stadt bzw. das Dorf im Schatten Stuttgarts. Im Gegensatz zu Stuttgart ist sie ist schön, sonnig, die Menschen sind fröhlich, lieben den Geschlechtsverkehr innerhalb der Familie und ein paar davon können auch schon Autofahren. Karlsruhe ist die Hauptstadt der Cabriofahrer und ganz nebenbei ist hier das mit 288m höchste Gericht der Bundesrepublik Deutschland angesiedelt. Hier wird die Verfassung verarscht und alle Karlsruher lachen sich einen Ast weil alle Urteile in Brigantendeutsch abgefasst sind, und keine Sau außer den Karlsruhern dies versteht.

Geographie und Klima

Karlsruhe liegt in der Mitte des schönsten Land Deutschlands nämlich an der Nordsee. Es ist ein Speerwurf von Huxtebude entfernt und besitzt als einzige deutsche Stadt kein Strandbad in unmittelbarer Nähe zu einem paradiesischen See. Leider liegt in Karlsruhe über einer tektonischen Verwerfung, daher schneit es immer zwischen 13:00-14:00Uhr. Außerhalb diesem Zeitraums muss mit massiven Erdbeben und Erdbeeren gerechnet werden. Und dadurch singt das Niveau.

Geschichte

Frühgeschichte

Die 1. deutsche Revolution scheiterte auf badischem Boden. Die Rastätter sind Schuld an der Misere, sonst wäre Deutschland demokratisch. Deshalb müssen Autofahrer mit Rastätter Kennzeichen mit üblen Beschimpfungen durch einheimische Taxifahrer und Putzfrauen rechnen.
Im 2.Weltkrieg wurde Karlsruhe weitgehend von Bomben verschont. Aus Wut darüber, dass die Stuttgarter so hingebungsvoll bombardiert wurden und die Karlsruher gleichziehen wollten, sorgten sie von 1945 bis 1970 für eine flächendeckende Zerstörung ihrer einst lieblichen Metropole. Nach dem 2.Weltkrieg war Karlsruhe der einzige Flecken Erde der von den Franzosen an die Deutschen übergeben wurde.

Spätgeschichte

Aufruf des Größenwahns

Karlsruhe und Helmstedt waren in ihrem Buhlen um die Hauptstadtwürde von Restdeutschland die absoluten Favoriten. Da aber der Kanzler kein Badisch konnte und ihm Helmstedt zu nahe an der Tätera war, entschied er sich für Kassel. Als Entschädigung bekam Karlsruhe zwei Gerichte und Helmstedt einen Grenzübergang. Als Verabschiedungsgeschenk stiftete die Nachkriegsstadtplanung der Stadt im Jahre 2006 das Ettlinger-Tor-Center, eine architektonische Huldigung an Toleranz und Mitgefühl im stadträumlichen Versagen.

Marktplatz mit der Pyramide

Wirtschaft

Die Wirtschaft ist toll und boomt. Die erste Spam-Mail wurde aus Karlsruhe verschickt. Heute befinden sich 9 von 10 bekannten Spammail-Versendern in Karlsruhe. Nummer 10 sitzt in Tuvalu und schaukelt sich die Eier..

Schwere Verluste musste Karlsruhe in den letzten Jahren hinnehmen. So verlor man die Bewerbung zur Kulturhaupstadt und auch zur Bundesgartenschau.

Verkehr

Seit langem ist Karlsruhe zweigeteilt. Eine ursprünglich als Einkaufs- und Fußgängerzone gedachte breite Straße, die sog. Kaiserstraße, wurde zum Mauerbau missbraucht. Seit langem schon steht dort der gelbe Antipersonenwall aus Straßenbahnwaggons. Bei tagelangem, sehr genauem Hinsehen kann man ab und zu sogar ein wenig Bewegung darin erkennen. Praktischerweise haben zumindest die Zweisystem-Stadtbahnwagen (die sich verwirrenderweise auf Gleise der echten Eisenbahn verirren können) auf beiden Seiten Türen, so dass ab und an doch ein Seitenwechsel gelingen kann. Im Zuge der Stadtverschönerung soll nun die gesamte Fußgängerzone unterirdisch verlegt werden. Die Straßenbahn hingegen soll weiterhin oben verbleiben. Fürdieses Meisterwerk der Planung feierte sich die Stadt schon mal vorab mit einer Gedenkmünze. Die weitbekannte A5 streift de Stadt an ihrer östlichen Peripherie. Karlsruhe ist die letzte Stadt in Deutschland ohne eigene Autobahnausfahrt. Diese erhielt sie erst im Jahre 2007. Dies wurde wiederum mit einer Gedenkmünze gefeiert.

Sehenswertes

der Stadtpark mit Zoo

Stadtpark/Zoo

Bereits ab 1861 gab es erste Bemühungen, einen Zoo in der badischen Residenzstadt Karlsruhe zu gründen. Initiatoren waren die Mitglieder des neugegründeten Vereins für Geflügelzucht. Der Vorschlag, einen Geflügelpark einzurichten und diesen mit zusätzlichen Schaugehegen für Säugetiere zu ergänzen, wurde ab 1864 aufgegriffen und verfolgt.[2] Der Großherzog Friedrich I. von Baden kam einem Gesuch um Förderung nach und ließ den südlichen Teil des Sallenwäldchens zusammen mit dem Ludwigsee für einen jährlichen Pachtzins von drei Gulden zur Errichtung eines Tiergartens bereitstellen. Das notwendige Kapital zur Gründung sollte durch Schuldverschreibungen aufgebracht werden. Die Eigentümer dieser Schuldverschreibungen bildeten die Thiergartengesellschaft, die zusammen mit dem Geflügelzuchtverein den neu zu gründenden Thiergarten betreiben sollte.[3] Die Errichtung der ersten Anlagen dauerte nur wenige Monate. Der Großherzog stellte außer Geldmitteln auch einige Tiere aus seiner Sammlung zur Verfügung. Die vorgesehene Finanzierungsdecke von 50.000 Gulden konnte aber bis zur Eröffnung nicht aufgebracht werden. Es waren lediglich Anteile für insgesamt 25.000 Gulden ausgegeben worden. Die Finanzierungslücke hemmte des Ausbau des Zoos.[4]

Die privaten Gründer konnten die Kosten nicht mehr tragen, sodass am 30. November 1868 ein neu gegründeter Tiergartenverein den Park übernahm und eine finanzielle Unterstützung durch die Stadt beantragte. Diese Unterstützung wurde mit Darlehen und Jahreszuschüssen gewährt, und der Ausbau des Zoos ging nun etwas zügiger vonstatten. 1869 besuchten 50 000 Menschen den Tiergarten, dessen Tierbestand durch Stiftungen des Großherzogs und Spenden der Bevölkerung kontinuierlich erweitert werden konnte.[5]

1877 gingen das gesamte Inventar und die Tieranlagen in städtischen Besitz über. Zur gleichen Zeit wurde das Gelände erweitert und die erste größere Gartenanlage geschaffen. Unter der Leitung des Gartendirektors Friedrich Ries entwickelte sich der Park zu einem bekannten und beliebten Ausflugsziel. 1899 wurde der ersten Rosengarten mit rund 3600 Rosenpflanzen in 800 Sorten angelegt.

Die Eröffnung des Tierpark Hagenbecks in Stellingen bei Hamburg im Jahr 1907, mit seinen meist gitterlosen Tieranlagen, beeinflusste auch die Gestaltung anderer Zoos, die jetzt alle Panoramalandschaften oder zumindest Freianlagen vorweisen wollten. 1913 zogen die ersten Seelöwen in eine Freianlage ein, die heute die älteste noch bestehende Anlage im Zoo Karlsruhe ist.

1914 - verbunden mit dem Bau und der Inbetriebnahme des Karlsruher Hauptbahnhofs - wurde der Gartenbereich des Zoos, der so genannte Stadtgarten, erheblich erweitert, unter anderem wurde ein neuer Rosengarten angelegt. An Stelle des alten wurde 1918 mit dem Bau des Japangartens begonnen.

In der Folgezeit wurde auch der Tierstand mit exotischen Tieren erweitert: 1923 erhielt der Zoo einen Königstiger und 1924 den Elefanten Molly. Die damals dreijährige Elefantenkuh verblieb bis zu ihrem Tod 1941 im Karlsruher Zoo.

Vor Beginn des Zweiten Weltkriegs war der Tierbestand beträchtlich angewachsen, und es kamen Überlegungen auf, den Zoo aus dem Stadtzentrum an den Stadtrand zu verlagern. Dazu kam es nicht mehr. Im Krieg wurden die Anlagen stark beschädigt und die überlebenden Tiere an andere Zoos abgegeben. Das Gelände des Stadtgartens wurde zum Gemüseanbau für die Versorgung der hungerleidenden Bevölkerung genutzt.

1947, zwei Jahre nach Kriegsende, begann der Wiederaufbau des Zoos mit der Errichtung neuer Tiergehege. 1949 wurde der Zoo inklusive Stadtgarten neu eröffnet. Der Tierbestand wurde kontinuierlich erweitert und Anfang der 1960er Jahre hatte der Zoo den Vorkriegsstand überholt.

Die folgenden Jahre galten der intensiven Vorbereitung der Bundesgartenschau in Karlsruhe, die 1967 eröffnet wurde. 1965 entstand deshalb im nahe gelegenen Stadtwald der Tierpark Oberwald, um durch die Auslagerung von Tieren Platz für Gartenflächen zu schaffen.[6]

Für die Bundesgartenschau wurde die Gartenanlage komplett neu gestaltet, aber auch die Tieranlagen wurden ausgebaut. Pünktlich zur Eröffnung der Gartenschau, die von über sechs Millionen Gästen besucht wurde, wurde eine neue Anlage für Eisbären eingeweiht. Mit elf Eisbären beherbergte der Zoo damals die größte Eisbärengruppe in Europa.[7]

1968 wurde das neue Affenhaus eröffnet. Danach wurde der Ausbau wieder etwas verlangsamt, und erst 1975 wurde das Papageienhaus - das heutige Südamerikahaus - fertiggestellt. In den 1980er Jahren wurden vor allem Bestand sichernde Sanierungsmaßnahmen sowie einige kleine Bauvorhaben abgeschlossen.

In den 1990er Jahren wurden die Afrika-Savanne, eine neue Schimpansenanlage und neue Außengehege am Raubtierhaus fertiggestellt sowie die Außenanlage für Elefanten umgestaltet. Im Oktober 2000 wurde das neue Eisbärengehege eröffnet.

In der Nacht zum 13. November 2010 brannte der Streichelzoo ab und 26 Tiere starben. Das Feuer griff auch auf das Elefantenhaus über, die dort untergebrachten Tiere konnten gerettet werden.[8]

Bis 2015 soll der Zoo erweitert und die Infrastruktur sowie die Tierhaltungsbedingungen in vielen alten Gehegen verbessert werden.

Schloss

Das Schloss ist schwer zu finden, da alle Straßen von ihm wegführen. Mit etwas Glück und eifrigen Durchfragen bei Einheimischen kann man durchaus einen Blick darauf werfen. Sehenswert sind die diversen Liebespärchen im dahinter liegenden Schlosspark. Das Schloss verfügt außerdem noch über einen der wenigen Springbrunnen in der bunten Republik Deutschland an dem man garantiert nass wird, wenn man daran vorbeigeht.

Kaiserstraße

Das El Dorado für Dönerfans, Handybenutzer und notorisch an Geldknappheit leidende Zeitgenossen. Im Einkaufszentrum der Stadt bleibt für diese Klientel kein Wunsch unerfüllt. In zahllosen Internetcafés kann man für reichlich wenig Geld nach Afrika oder in den fernen Osten telefonieren, oder für 5 Euro ein nagelneues Autoradio ergattern. Hat man alles Geld ausgegeben, holt man sich in einem der zahlreich vorhandenen Schnellkreditläden zu günstigen 54% Zinsen eben Neues.

Moninger Bräu-Stübl

Sammelbegriff für Eckkneipen. Von morgen um 7 bis morgens um 5 Uhr Treffpunkt von Lottoscheinbesitzern und Kampfhundezüchtern.

Karlsruher SC

Der teuerste Fahrstuhl in Karlsruhe. Auf und ab fährt er, meistens zwischen Erdgeschoß (2. Liga) und Keller (3. Liga). Nur sehr selten wird das 1. Obergeschoß (1. Liga) erreicht. Aber da wird den Leuten im Fahrstuhl die Luft zu bald dünn und sie fahren mit Überzeugung wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Da der Fahrstuhl von der Stadt gut geschmiert ist quietscht er nicht. Interessant ist, dass die Fans des Fahrstuhls immer "Fahrstuhl, Fahrstuhl !!!" schreien, selbst wenn sie noch von der Schiebetür im Wildpark entfernt sind. Das Mitfahren von Wildschweinen im Fahrstuhl ist übrigens erlaubt, aber nur nach vorheriger Reinigung durch den städtischen Ordnungsdienst. Der KSC oder auch BSE genannt steht im Schatten der großen Württemberger. Sie versuchen alles, um an sie heranzukommen, aber meistens sind sie da schon wieder im Keller.

Party

Da Karlsruhe nur aus Beamten,Spießern und Leuten die denken sie wären Stadtkinder besteht macht Feiern in Karlsruhe in etwa soviel Spaß wie lesen im Dunkeln! Daher lässt sich am Wochnenende ein Reisetrend in die Feiereihauptstadt Mannheim verzeichnen!

Siehe auch

Mannheim


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