Kalauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2013, 14:52 Uhr
Kalauer sind verbale Ergüsse und treten häufig bei Stammtischphilosophen und Bekloppten aus dem Rachenraum aus. Kalauer sind demnach nichts anderes als wenig geistreiche Wortwitze. Sie zeugen meist von einem Dissens der mentalen Charakterschwäche zur reellen Hilflosigkeit angesichts fehlender Kreativität. Erstmals beobachtet wurde solch ein Fehlverhalten im Jahre 1912 bei dem deutsch-mongolischen Lyriker Karl Auer. Er lieferte mit Sprüchen über angelnde Sachsen die Vorlage für große filmische Stupidisierungen wie:
Ebenfalls stark beeinflusst wurden sämtliche Western-Movies, welche einfach nur Mist sind. Die so genannte Kalauritis Aggrobalis wächst sich derzeit zu einer echten Seuche und Geißel der Menschheit aus. Am schlimmsten betroffen sind derzeit die Franzosé.
Oftmals kommt es heutzutage mangels Perspektive zu regelrechten krankhaften Auswüchsen dieser Abnormität, z.B. Sketchcomedies und belanglosen Statements wie:
Literatur
- Der tief gelegte Lauer (Karl Ranseier, 2009)
- Der Kalauer - die Selbstschussanlage im Grinsgebiet zwischen Spaß und Verzweiflung (Fips Asmussen, 1991)