Kadaver

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Als Kadaver bezeichnet man im Volksmund den Zustand eines Menschen nachdem ihn der Tod mit Unmengen von Alkohol im Gepäck besucht hat. Je nach Lust und Laune des Todes stellt sich das Aussehen eines Kadavers entweder langlebig (v.a. in Zusammenhang mit Jagertee - laut Mühlhiasl steht der Tod besonders drauf) und sehr gut konserviert oder im Falle der Aramäster als mit Pfirsichduft versehen (neigt dazu auszutrocknen) dar. Als Kadaver werden Individuen bezeichnet die der Tod unter den Tisch gesoffen hat und die bis zur Ausnüchterung auf dem lokalen Friedhof gelagert werden. Häufig ist damit zu rechnen dass der wehrte Herr Tod das Bedürfnis hat Karten zu spielen sofern er gut drauf ist oder hofft einen angenehmen Zeitgenossen besuchen zu dürfen. Über die Festlegung der Besuchsreihenfolge geschweige denn der Geburtstagsparty-Einladungsliste des Herren Tod ist nichts bekannt oder überliefert. Manche Historoholiker behaupten die Aramäster und andere Anti-Alkoholiker haben darauf verzichtet mit dem Tod Karten zu spielen und zu trinken da er dazu neigt in gewissen Zuständen ausfallend zu werden und immer auf ihren Teppich gekotzt hat. Ob dies aus reiner Boshaftigkeit oder Schabernackdenkens geschah konnte der Schreiber nicht mehr Verkeilschriften da er Aufgrund eines Lachanfalls seinen Keil zerbrach. In der Neuzeit oder auch anders gesagt der momentan vorherrschenden Discokultur wird der Tod nur selten gesehen da er aufgrund seiner körperlichen Beschaffenheit auf Ohren verzichten muss und nicht in der Lage ist die vermittels elektroneller Impulse bewegte Luft zerstörender Art wahrzunehmen. Desöfteren wird jedoch eine seltsame Gestalt gesichtet die Aufgrund des Verursachens klappernder Geräusche aus manchem Tempel der Zivilisation unsanft verwiesen wird. Das Erscheinungsbild moderner Kadaver gestaltet sich daher sehr individuell, besonders im Rahmen der Farbgebung oder dem äusseren Zustand. Dies kann von zerrissener Kleidung bis zu beschmutzem äusseren reichen, meist sind sog. moderne Kadaver jedoch von Abnutzungserscheinungen geprägt da der Tod nicht mehr in die Disse reindarf. Diese Erscheinungen reichen von Aufgrund übermässigem Alkoholkonsum zerfurchtem Haar bis hin zu seltsam erstarrten Körperhaltungen, vermutlich liegt die Ursache darin in übermässigem Konsum von schnellen Fahrzegen (insbesondere Fahrräder) in Verbindung mit Benzin. In manchen Ansammlungen der modernen Zivilisation werden Kadaver in Kühlhäusern feilgeboten (kühl damit sie länger nicht rosten) um die Kosten des Lochgräbers zu sparen. Es wurde bis dato jedoch kein Verkauf dokumentiert da die Anbieter keine genauen Geschäftszahlen vorlegen und der angebotene Kadaver dazu neigt sich unkontrolliert zu bewegen, vornehmlich angemessen der vor dem Zustandsübertritt von der Partysau zum Kadaver gegebenen Umweltbedingungen. Da Kadaver aus diesem Grund nicht sprechen können bleibt nur der Alkohol als angemessenes Kommunikationsmittel, aber die NASE hat derzeit diverse umstrittene Projekte in Arbeit die besonders diesen Zustand untersuchen. Es wurden sogar Versuche unternommen Kadaver wieder auszunüchtern, dies schlug jedoch wegen des chaotischen und unvorhersebaren Verhaltens der Versuchsobjekte fehl, woraufhin diese mit Alkohol abgefüllt wurden um sie ruhig zu stellen. Es bleibt also abzuwarten inwiefern sich das ausbleiben von Alkohol auf den Organismus eines Kadavers auswirkt. Böse Zungen behaupten dass Kadaver nach Ausbleiben einer angemessenen Dosis Sprit sogar wieder laufen lernen würden, dies ist jedoch äusserst fraglich und umstritten.


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