KJ: Unterschied zwischen den Versionen

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{{V|Ja|Ja|Maybe|Nö|Welche Bilder denn?|Inhaltlich noch weiter ausbaubar}}'''KJ''' (auch "'''K'''oma(sauf)'''j'''ugend", oder weniger gebräuchlich: "'''K'''atholische '''J'''ugend")
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'''KJ, die.<br />
 
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Abkürzung für die [[Organisation]]en "'''K'''lingonische '''J'''ugend" und "'''K'''atholische '''J'''ugend". Da es sich bei der [[Klingonen|Klingonischen]] Jugend jedoch nur um abgespakte [[Nerd]]s handelt, wird diese hier nicht weiter behandelt.
  
 
== Gründung ==
 
== Gründung ==
  
Irgendwann früher... <br>
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Die KJ wurde so um 1947 herum gegründet. Warum ist noch nicht ganz sicher, wahrscheinlich sind folgende Theorien:
Warum? <br>
 
Es gibt zwei Theorien:
 
 
1. Weil die Kirche damals auch unbedingt einen Verein haben wollte! Schließlich braucht jede Organisation mit mehr als 1 Million Mitglieder eine Unterorganisation! (der tatsächliche Grund war allerdings Vereinsförderungsgelder, die man damals erhielt, wenn man einen Verein gründete, aber dies sind nur unbestätigte Gerüchte aus Kreisen des Opus Dei)
 
 
 
2. Weil die Kirche eine neue Anlaufstelle für Jugendliche mit Alkoholproblemen gründen wollte. (schließlich möchte man sich auch sozial engagiert zeigen, wenn man schon keine Schwangerenberatung mehr anbietet und Verhütung verbietet).
 
  
== Sinn und Zweck ==
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#Die [[Kirche]] wollte nach dem [[Krieg]] wie jede gute politische Organisation auch eine Jugendgruppierung haben, die Hitler Jugend war ja nun nicht mehr als förederungswürdig anerkant. [[Staat]]liche Zuschüsse konnte man damals ja auch gut gebrauchen.
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#Weil die Kirche eine christliche Anlaufstelle für Problemkinder aus dem Präkariat anbieten wollte, um den gewaltigen Zustrom zu den [[ketzer]]ischen Schwangerschaftsberatungsstellen zu unterbinden.
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#Der [[Papst]] plante schon seit langem die regelmäßige Veranstaltung von [[Weltjugendtag]]en, jedoch wollte niemand das ganze organisieren. Mit Einführung der KJ wurde dieses [[Problem]] ohne Verschwendung von Kichensteuern gelöst.
  
Die Bereitstellung von Arbeit, die speziell auf Kinder zugeschnitten ist. (Steineklopfen im Steinbruch, schwere Lasten tragen, Teller abwaschen, etc. etc.), (auch Sozialarbeit genannt) --> Was natürlich ein Deckname ist, und natürlich darf auch niemand erfahren, was sich dahinter verbirgt, damit das wohlgepflegte Image keinen Schaden erleidet.
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== Alltag in der KJ ==
  
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Die christliche [[Jugend]] wird von gemäßigten [[Opus Dei]]-Absolventen im Rahmen regelmäßiger [[Ferien]]freizeiten im Bereich "Soziale Dienstleistung" (Kinderbetreuung, Abspülen, [[Oma-Quest|Altenpflege]], etc.) unterrichtet, um so die Pflegekräfte der [[Zukunft]] heranzuziehen. [[Hell]]e Köpfe unter den Mitgliedern werden durch ausgeklügelte Beförderungsmethoden schnell in die Führungsriege aufgenommen und zu [[Seminar|Fortbildungen]] in Klöster und Priesterseminare geschickt, um sich möglichst zeitnah für den weiteren [[Dienst]] in der Katholischen Kirche einzuschreiben.
  
== Falsche Assoziationen und falsche Überlieferungen ==
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== Nutzen für Erziehungsberechtigte ==
  
Die ehrenamtlichen Mitglieder der KJ (deren Bezahlung direkt durch exzessiven Alkoholkonsum erfolgt) sind keine engen Vertraute des Papstes, sind keine Mitglieder des Opus Dei oder der Al Kaida (oder ähnlichen religiös fanatischen Gruppierungen), und sie unterhalten (allen Gerüchten zum trotz) keine Webseiten, auf denen zum heiligen Krieg aufgerufen wird. Auch unterhalten die Mitglieder der KJ keine intimen sexuellen Beziehungen zu hohen Kirchenmitglieder oder Dorfpfarrern.  
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[[Eltern]], die mal etwas mehr [[Sex|Zeit für sich]] brauchen, können ihre Zöglinge gegen ein geringes Entgelt an die KJ abschieben, wo sie neben der oben genannten [[Ausbildung]] auch noch in chrislichen [[Wert]]en wie "[[Otto Waalkes|''du sollst Vat' und Mutter ehren, als ob sie deine Eltern wären'']]" erzogen, was den Gebrach der [[Super Nanny]] oft überflüssig macht.<br />
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Die Kinder sind spätestens nach drei Ferienfreizeiten in der [[Lage]] den elterlichen [[Haushalt]] vollständig zu übernehmen.
  
=== Falsche Überlieferungen ===  
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== Kritik ==
  
Eine Überlieferungen besagt, dass die Hexenverfolgung auf einige betrunkene KJ Angehörige zurückgeht. Und dass der Hexenflug und ähnliche, eingebildete Dinge auf den Mischkonsum von verschiedenen Pflänzchen (siehe auch [http://www.stupidedia.org/stupi/Drogen Drogen] oder [http://www.kirre.de.vu/ Drogen 2]) von KJ Mitgliedern zurückgeht. Dies ist allerdings zu bezweifeln, da die Kirche damals lediglich einen Schuldigen suchte und die KJ breits zuviele Mitglieder hatte. So verbrannte man kurzerhand einige der Mtglieder, gab ihnen die Schuld an dem Ganzen, und die Sache war erledigt.
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[[Marcel Reich-Ranicki|Kritiker]] werfen der KJ vor, durch die offene [[Brücke|Unterstützung]] der "Fair-Trade"-Organisation den Weltmarkt für [[Schokolade]] und [[Kaffee]] ausbluten zu wollen um danach selbst in diese Branche einsteigen zu können. Ob die hieraus entstandenen Erlöse tatsächlich wie versprochn an die Hersteller in den [[Dritte Welt|Entwicklungsländern]] weitergegeben werden konnte nicht glaubhaft belegt werden.
  
== Nutzen ==
 
  
Falls Eltern ihre Kinder leid sind, und sich einmal einen "schönen Nachmittag / Abend zu zweit" gönnen wollen (siehe auch [http://www.stupidedia.org/stupi/Sex Sex]), können sie ihr Kinder, gegen Bezahlung in Spirituosen, für eine gewisse Zeit (diese richtet sich nach der Menge der Spirtuosen), der KJ als Arbeitskraft zur Verfügung stellen.
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[[Kategorie:Abkürzung]]
Es gibt auch Monats-, oder Jahresabonnements (welche allerdings eher die Seltenheit sind, da ansonsten Probleme mit dem Jugendamt drohen). Es gibt auch Angebote wie "Bring zwei, zahl eins", "Ihr Kind bringt die Arbeit mit, sie zahlen die Hälfte", oder Sonderaktionen zu Ostern und Weihnachten.
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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[[Kategorie:Freizeit]]
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[[Kategorie:Christentum]]
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[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]
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[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]

Aktuelle Version vom 13. Juni 2015, 18:00 Uhr

KJ, die.
Abkürzung für die Organisationen "Klingonische Jugend" und "Katholische Jugend". Da es sich bei der Klingonischen Jugend jedoch nur um abgespakte Nerds handelt, wird diese hier nicht weiter behandelt.

Gründung

Die KJ wurde so um 1947 herum gegründet. Warum ist noch nicht ganz sicher, wahrscheinlich sind folgende Theorien:

  1. Die Kirche wollte nach dem Krieg wie jede gute politische Organisation auch eine Jugendgruppierung haben, die Hitler Jugend war ja nun nicht mehr als förederungswürdig anerkant. Staatliche Zuschüsse konnte man damals ja auch gut gebrauchen.
  2. Weil die Kirche eine christliche Anlaufstelle für Problemkinder aus dem Präkariat anbieten wollte, um den gewaltigen Zustrom zu den ketzerischen Schwangerschaftsberatungsstellen zu unterbinden.
  3. Der Papst plante schon seit langem die regelmäßige Veranstaltung von Weltjugendtagen, jedoch wollte niemand das ganze organisieren. Mit Einführung der KJ wurde dieses Problem ohne Verschwendung von Kichensteuern gelöst.

Alltag in der KJ

Die christliche Jugend wird von gemäßigten Opus Dei-Absolventen im Rahmen regelmäßiger Ferienfreizeiten im Bereich "Soziale Dienstleistung" (Kinderbetreuung, Abspülen, Altenpflege, etc.) unterrichtet, um so die Pflegekräfte der Zukunft heranzuziehen. Helle Köpfe unter den Mitgliedern werden durch ausgeklügelte Beförderungsmethoden schnell in die Führungsriege aufgenommen und zu Fortbildungen in Klöster und Priesterseminare geschickt, um sich möglichst zeitnah für den weiteren Dienst in der Katholischen Kirche einzuschreiben.

Nutzen für Erziehungsberechtigte

Eltern, die mal etwas mehr Zeit für sich brauchen, können ihre Zöglinge gegen ein geringes Entgelt an die KJ abschieben, wo sie neben der oben genannten Ausbildung auch noch in chrislichen Werten wie "du sollst Vat' und Mutter ehren, als ob sie deine Eltern wären" erzogen, was den Gebrach der Super Nanny oft überflüssig macht.
Die Kinder sind spätestens nach drei Ferienfreizeiten in der Lage den elterlichen Haushalt vollständig zu übernehmen.

Kritik

Kritiker werfen der KJ vor, durch die offene Unterstützung der "Fair-Trade"-Organisation den Weltmarkt für Schokolade und Kaffee ausbluten zu wollen um danach selbst in diese Branche einsteigen zu können. Ob die hieraus entstandenen Erlöse tatsächlich wie versprochn an die Hersteller in den Entwicklungsländern weitergegeben werden konnte nicht glaubhaft belegt werden.


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