König der Löwen

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Eingestellt am 21.02.2016

Der Rülps des Verrückten


Als der bunte Pavian am Morgen des Tag X sein klares Rülpsen in die Savanne schrie, wussten die Tiere des geweihten Landes was auf sie zukommen würde. Mit schleppenden Schritten und ausdruckslosen Gesichtern schreiteten sie zum Königsfelsen, um die Geburt des Löwenjungen seiner Majestät Mustafa zu begrüßen. Der bunte Pavian, Raffzicki genannt, segnete den Knaben vorerst mit einer Stockrassel, der den Sound einer Klapperschlange hatte. Dann zerhackte er eine Frucht, um die glibbrige Masse auf den Prinzen abzuwischen. Zu guter Letzt nahm er etwas Juckpulver und stäubte dies im gesamten Löwenhaus um, damit Milben keine Chance hätten. Mit torkelnden Gang schritt er zur Spitze des Königsfelsens, hob den Prinzen hoch und die gesamten Tiere tröteten ihre gesamte Seele aus dem Leib, weil sie wussten, jetzt konnten sie gleich nach Hause gehen.


Brüder unter sich


Nach der Zeremonie suchte Mustafa seinen Bruder Scar Overkill auf weil dieser nicht zur Zeremonie erschienen war. Dieser hockte in seiner Miefbutze und fragte sich, wer von ihn beiden die größeren Klöten hätte. Nach dem Klötenvergleich mit Mustafa haute Scar Overkill beleidigt ab, da sein Bruder ihn auch in dieser Sache überlegen war. Mustafa, der das Verhalten seines Bruders nict verstand, ging grübelnd zum Palast zurück, wo ein fotter Dreier auf ihn wartete (Drei Gänge Menü), Sein Bruder hingegen muss sich mit Hyänen vergnügen (Freizeitspass). Der Neid in Scar wuchs, so dass eine Ader über seinen Auge platzte und deswegen als Narbe bezeichnet wurde.


Simbas Pubertät


Nach etlichen Lehrstunden (Dies und das und jenes) hatte Simba keinen Bock mehr auf die Rolle des Königs vorbereitet zu werden. Er kokste öfters jetzt mit seinem "bösen" Onkel Scar und trieb sich öfter im Rotlichtbezirk "Elefantenfriedhof" auf. Mustafa, der auch nicht mehr der jüngste war (seine Klöten hatten nun die Form von Kirchturmglocken) beschloss sich an einem heissen Nachmittag etwas abzukühlen. Durch seine Kurzsichtig und Schwerhörigkeit verwechselte er eine Schlucht mit einem Wasserloch. Nichtsahnend sprang er vom 10-Meter Turm in die Schlucht, wo gerade Gnus von den Angebot gehört haben, das in Johannesburg Statisten gesucht werden für das Musical "Der König der Löwen". Mustafa erkannte kurz vorm Aufprall die Herde und ritt zusammen mit dem Gnus nach Johannesburg. Fälschlicherweise wurde er für tot erklärt. Der bunte Pavian Raffzicki bohrte gerade mit seinem Stab einen störenden Pfropfen aus seinem Arsch,als ihn Mustafas Geist erschien. Mustafa erzählte ihn, das er nie in seinem Leben so glücklich war endlich inkognito zu leben in Johannesburg. Er verdiene im Musical sehr gut, die Geschichte im Stück verstehe er aber bis heute nicht. Er forderte Raffzicki auf, dass Simba endlich seiner Pflicht nachkommen sollte. Nachdem Mustafas Geist wie ein Schall Rauch in den Wolken aufgelöst wurde, wurde der bunte Pavian von Zuckungen übermahnt und hysterischem Lachen. Im Rausch seiner Freude, das mit Simbas Hilfe wieder Affenbrotbäume und Knackfrüchte wuchsen, malte er mit seiner Kotzfrucht das Bild von Simba als Mona Lisa in seinem Baum.


Das Happy End

2o Jahre später. Simba, ein Junggeselle mit den geerbten Klöten seines Vaters, muss sich trotz seines coolen Verhältnisses mit seinem Onkel immer wieder deren Neid wegen seinen prächtigen Klöten auseinandersetzen. Dies führte schon öfters zu Prügeleien, und da das so nicht weitergehen konnte,beschlossen sie eine Wette: Derjenige, der mit seinen Klöten am ehesten ein Weib abbekam, sollte König werden. Scar putzte sich schnell noch an seinem Arsch den Rest Kot weg, um mit seinem halbwegs schmalen Anus zu punkten. Vom Gestank benebelt, hatte Nala Halluzinationen und verfiel in einem tranceähnlichem Zustand. Als sie wieder erwachte, sah sie ihren Simba mit Scar küssen. Mit diesen Gedanken konnte Nala sich nie anfreunden und sprang von der nächsten Klippe. Simba und Scar wurden das erste Regenbogenpärchen der Savanne und bekamen durch die Leihmutterschaft von Walt Disney zwei gesunde Blagen.


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