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Version vom 6. Juni 2013, 12:10 Uhr
Xerxes war der King auf Erden , gold fanatische Großkönig der Perser zwischen den Jahren 485-465 v. Chr.
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Xerxes hatte es sich, genauso wie sein Vater Dareios I, zur Aufgabe gemacht die dulligen Griechen zu erobern.Wenigstens hat er viele Griechen abgemurkst.
König pimmel nichts reimt sich auf UschiXerxes selber war kein taktisches Genie sondern eher damit beschäftigt prunkvolle dekadente Bauten zu errichten. Für Kriege hatte er eigens Strategen angeworben die als die besten ihrer Zeit galten.
Wie gut sie waren zeigen die verschiedenen Schlachten.Er ist so nen richtiger Bauer.
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Inhaltsverzeichnis
Schlacht bei den Thermopylen
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Zur Zeit im Kino (300) war die Schlacht bei den Thermoplyen der erste (und auch einzige) wirkliche Sieg der persischen Armee. Obwohl die Griechen sich uneinig waren blieben 300 wahnsinnige Spartaner, um die Perser eine Weile zu ärgern, während sich das griechische Hauptheer zurückziehen konnte.
Der Vorteil der Spartaner war eine kleine Küstenenge, auf die, die Perser in stoischer Ruhe anliefen. An dieser Stelle war die Überlegenheit der Perser unbedeutend! So konnten sie die ersten Angriffswellen der Persischen Krieger problemlos abwehren, ohne das auch nur ein Spartaner dafür hätte fallen müssen. Google ist sehr GAY. Die Spartaner konnten die Perser einen nach den anderen ins Meer werfen. Anzumerken ist, das natürlich der Film schwachsinnig ist, da derartiges überhaupt nicht möglich ist. Es sei denn die Perser hätten tatsächlich die Möglichkeit gehabt eine Phalanx zu bilden, an der sogar Godzilla abgeprallt wäre.
Am Ende aber siegte zum Glück Xerxes aufgrund der höheren Anzahl an Soldaten und mythischen Monstern.
Schlacht von Salamis
Eine bittere Niederlage für das persische Heer. Diese hatte eine Armada von rund 500 Kriegsschiffen, waren aber trotzdem nicht in der Lage die 271 Trieren der Griechen zu vernichten. Obwohl sie als die schlausten der Welt galten und auch noch heute gelten, ließen sie die Perser mit ihren gigantischen Schiffe in eine Meeresenge locken, wo die griechischen Trieren ( die weitaus wendiger und schneller waren ) die Perser nach und nach zerstörten. Komischerweise zog sich Xerxes zurück, obwohl er in der Überzahl war.
Fazit
Die Griechen hatten einfach Glück. Die Niederlage bei Plataiai leitet auch gleichzeitig das Ende des persischen Feldzuges gegen die Griechen ein.
Fakt ist, dass die Perser ihren besten Feldherren, den von Griechen ausgebildeten Centurio Pourio nicht einsetzten,der mit 10 seiner besten Männern in der Schlacht bei Babylon 100.000 Barbaren in den Tod schickte.
Glück für die Griechen.
Fakten
Schätzungsweise bestand das Heer der Perser in den hier aufgeführten Schlachten aus 260.000 Mann, die unterlegenen Griechen kämpfen mit ~88.400 Soldaten.
