Kölsch (Getränk): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 16. Januar 2007, 22:11 Uhr

Kölsch wird in großen Gebieten der Erde als göttliches Weihwasser verehrt. (Der Vollständigkeit halber sollte erwähnt werden, dass es in anderen Gegenden als Kuhpisse angesehen wird.) Kölsch ist eines der beliebtesten Getränke in ganz NRW oder in der ganzen BRD, wobei viele Leute gerade im Münsterland starke Abneigungen dagegen haben, ohne jemals einen Tropfen gesehen, geschweige denn getrunken zu haben.

Geschichte

Der Sage nach wurde es von Odin, welcher seine ganzen unehelichen Söhne finden wollte, persönlich entworfen, um Halbgötter, welche sich unter den Menschen verbargen, an ihrem ausgesprochen schlechtem Geschmack und ihren eindeutig weiblichen Trinkgewohnheiten zu finden.

Im Laufe der Jahre sind jegliche Halbgötter dem kühlem Blonden bis an die Quelle am Rhein entgegengekommen um der in Flaschen gepressten Weiblichkeit lange Wege zu ersparen. Odin feierte, als die ersten hundert Söhne ankamen, ein großes Kostümfest, das sich in der Kölner Tradition bis heute gehalten hat. Dies ist angeblich die Vorstufe des Ragnarök. "Wer NOCH NICHT bei Odins Buddys ist, sollte sich dringend mit Kölsch zu Tode trinken, wie es sich für wahre Frauen gehört."

Alternative Version

Kölsch wurde damals im Jahre 120 n. Chr. von der römischen Ameisenmelkerin Colonia Aggripina erfunden und hat sich über die Jahre vor allem in und um Köln... ach scheißegal

Hinweis

Bei einem Besuch in dieser grandiosen Stadt sollten Sie allerdings dringend darauf achten, dass sie einen großen Bogen um Düsseldorf machen. Es versucht einen billigen Abklatsch von Köln zu erschaffen, allerdings ist ein derartiges Handeln vollkommen unmöglich. (Schließlich ist die rosa Fraktion schon geschlossen in Köln versammelt) Ihr Schutzpatrongott ist irgendein ziemlicher Wannabe, "Götterbote Hermes", oder sowas, mehr nicht.

Gegentheorie

Kölsch ist jedoch ein Frauenbier mit wenig Geschmack (noch schlapper als Becks Gold). Man kann statt dessen genau so gut Wasser trinken, doch davon würde man zu schnell besoffen werden. Die Brauweise von Kölsch ist denkbar einfach. Man lässt einen Krefelder einfach genug Alt-Bier trinken ( wie Krefelder entstehen muss ich ja jetzt nicht weiter erläutern, das sind bekanntermaßen die Kinder von Kölner Geschwistern ) und dann dieses wieder ausscheiden, nachdem sie ihm alle guten Stoffe entzogen haben. Das erklärt auch die Farbe, den Geruch und Geschmack des Kölsches. Ist ganz einfach, wenn man's weiß!

(Also, eigentlich kann man aus dem Artikel nicht viel Gescheites machen. Der müsste mal ganz neu geschrieben werden.)