Jura: Unterschied zwischen den Versionen

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* Verklärte Vorstellung der Realität, konsequentes Verweigern gegenüber Warnungen aus dem treusorgenden Umfeld
 
* Bekleidung, die gerne teuer ist (vorzugsweise das Label mit dem [[Krokodil]])
 
* Bekleidung, die gerne teuer ist (vorzugsweise das Label mit dem [[Krokodil]])
 
* Haare werden gerne schleimig nach hinten gegelt (männliche Wesen) oder in einem eleganten Knoten, blondiert, getragen (weibliche Wesen)
 
* Haare werden gerne schleimig nach hinten gegelt (männliche Wesen) oder in einem eleganten Knoten, blondiert, getragen (weibliche Wesen)

Version vom 17. März 2007, 12:02 Uhr

Jura ist die Disziplin, die gerne von Studenten und Studentinnen praktiziert wird, die mit folgenden Merkmalen aufwarten können:

  • Familienabstammung die länger als 500 Jahre in die Vergangenheit reicht
  • reiche Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und andere
  • Verklärte Vorstellung der Realität, konsequentes Verweigern gegenüber Warnungen aus dem treusorgenden Umfeld
  • Bekleidung, die gerne teuer ist (vorzugsweise das Label mit dem Krokodil)
  • Haare werden gerne schleimig nach hinten gegelt (männliche Wesen) oder in einem eleganten Knoten, blondiert, getragen (weibliche Wesen)
  • Perlenkette, Tommy Hilfiger Jeans und Burberrymäntelchen sind äußere Merkmale der deutschen Jurastudentin
  • Jura wird studiert, weil alle anderen Fächer zu primitiv sind, und der gemeine Jurastudent sich schlicht zu schade ist mit ihnen seine Zeit zu vergeuden.
  • als Hobbies werden angegeben: Golf, Reiten, Polo, Snowboarden, Eisstockschießen - gerne auch alles in Kombination

Jurastudenten erkennen sich untereinander sofort und sind gerne bereit, sich in Gruppen (genannt auch CLIQUEN) zusammenzurotten und alle anderen auszuschliessen, die nicht die oben genannten Merkmale erfüllen. Noten und Scheine sind dem gemeinen Jurastudenten egal, wenn die Intelligenz nicht ausreicht, wird Papi schon dem Institut Geld in den Hintern blasen und dann wird auch das geregelt!

Jurastudenten eröffnen gerne ihre eigenen Kanzleien oder kaufen sich mit Papis Geld in hiesige börsennotierte internationale Unternehmen ein.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen; dazu zählen weltverbessernde Idealisten, die in Zukunft gerne für Greenpeace die rechtlichen Konsequenzen von Schornsteinerklimmungen ausloten wollen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso