Johnny Cash

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Johnny Cash verhandelt mit seinem Außenberater Nixon über Politik

Johnny Cash (* 26. Februar 1932 als John Fangio in Kingsland (Arkansas); † 12. September 2003 in Nashville (Tennessee)) war der 37. Präsident der Vereinigten Staaten (1969-1974) und der einflussreichste US-amerikanische Country-Sänger.

Biografie

Erste Jahre

Johnny Cash wurde als Sohn des berühmten Rennfahrers Juan Manuel Fangio in Amerika geboren. Dadurch, dass sein Vater zwar Argentinier war, aber er in Amerika geboren wurde, konnte er schließlich auch Präsident der Vereinigten Staaten werden. John Fangio wurde schon im Alter von 3 Jahren in sein erstes Kart gesetzt und sollte nach den Plänen seines Vaters einer der besten Rennfahrer der Welt werden, doch er widersetzte sich strikt und so kam er im Alter von 12 in eine Militärakademie. Seine Zeit in der Militärakademie prägte ihn nach eigenene Angaben sehr, denn er lernte dort Gitarre spielen und verdiente sich so auch sein erstes richtiges Geld. Im Alter von 18 Jahren hatte er sich dermaßen viel Geld zusammen gespart, dass er nur noch "Cash" genannt wurde, diesen Spitznamen übernahm er dann später als Künstlernamen. Aber Geld macht ja bekanntlich nicht glücklich und so meldete er sich freiwillig zum Militärdienst und machte den deutschen Soldaten in Europa den Hintern heiß. 1940 wurde er eingezogen und 1952 beendete er seinen Militärdienst mit dem Rang eines Captain.

Entdeckung

Vorlage:Bild Da Johnny Cash keinen großen Wert auf Geld legte, verschenkte er kurzerhand fast sein ganzes Vermögen und spendete es für wohltätige Zwecke. Das Problem daran war nur, er hatte danach nur noch sehr wenig. John Cash versuchte sich also eine zeitlang als Straßenmusiker über Wasser zu halten, was ihm auch bemerkenswert gut gelang. Er wurde schließlich 1953 entdeckt und bekam einen Plattenvertrag. Seine erste Platte wurde auf Anhieb ein Verkaufsschlager und ist bis heute das erfolgreichste Debut-Album aller Zeiten. In den nächsten 16 Jahren veröffentlichte er mehrere weiter Alben, die aber alle zwar sehr erfolgreich waren, aber irgendwie nicht an sein Debut-Album heran kamen.

Der Weg zum Präsident

1958 traf er das erste Mal auf John Fitzgerald Kennedy, es entstand eine innige Männerfreundschaft, obwohl Kennedy Country-Musik nicht gerade mochte, sie endete schließlich mit dem Tod Kennedys. Johnny Cash war schließlich sogar einer der Sargträger Kennedys. JFK ermutigte Johnny Cash damals in seine Partei einzutreten, da er die richtige Einstellung hatte und nach Kennedy sogar eine sehr vernünftige Meinung über das Leben. Sehr schnell wurde Johnny Cash nicht nur durch seine Musik beliebt, sondern auch zunehmend durch seine politische Einstellung.
Als JFK 1963 schließlich von der Bildfläche verschwand, sah sich Cash dazu gezwungen richtig in die Politik einzusteigen und so geschah es, dass er sich schließlich im Wahlkampf 1969 gegen Richard Nixon profilieren konnte und ins Amt gewählt wurde.

Präsidentschaft

Johnny Cash wurde in einer sehr schweren Zeit Präsident der Vereinigten Staaten, die USA waren im Kalten Krieg und im Vietnam-Krieg, das Programm zur Mondlandung musste fortgeführt werden um den Russen zu zeigen wer hier die Hosen an hat. All dies meisterte Johnny Cash, auch wenn er sich teilweise bei den US-Bürgern sehr unbeliebt machte.

Mondlandung

Der Vietnamkrieg

Kampf gegen Krieg
Nixon
The man in black

Comeback

Ableben

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Nachleben

Diskographie

Literatur

Zitate


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