John Faraday

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John Faraday (*1740; †1790) war der Erfinder der Magnetismus-Theorie. Durch sein Studium kannte er sich mit Magnetismus aus. Er war aber auch in anderen Gebieten erfolgreich: Er erfand nämlich auch das Bügeleisen. Faraday hatte ein schweres Leben: Seine Eltern waren Rabeneltern, die sich nie um ihn kümmerten. Sie bezahlten ihm nicht einmal sein Studium.

Biografie

1760 bis 1761 absolvierte Faraday sein Studium in der Universität in Dresden. Er studierte den Magnetismus und die Quantenpsychologie. Sein Professor war der berühmte Physiker Josef Mengele. Durch Mengele lernte er neue physische Fähigkeiten kennen. Die Studiumsprüfung bestand er mit einer 2,23324. Nach seinem Studium machte er nocheinmal ein Studium, nämlich das Mathestudium. Dies bestand er mit einer 1,9999. Vier Jahre nach seinem weniger erfolgreichem Studium (1765) hatte Faraday einen Rückschlag. Er fand keine Arbeit. So musste er sich eine Alternative einfallen lassen, also wurde er Straßenputze. Neben diesem dreckigem Job erfand erfand er die Magnetismus-Theorie, welche er dann 1767 veröffentlichte. Mit dieser Theorie überzeugte er jeden Depp und wurde Magnetismusquantenphysikier.

Die Magnetismus-Theorie

Die Magnetismustheorie, die Faraday 1765 als Straßenputze erfand und 1767 veröffentlichte, ist die Theorie, dass ein Magnet magnetisch ist. Mit dieser Theorie konnte man sich erstmals das Phänomen des Magnetismusses erklären. Die Formel dazu lautet: Magnet (M) * Die Anzahl der Affen, die den Magneten in der Hand halten (ADMH), also M * ADMH.

Datei:Faraday2.JPG
Die Magnetismus-Theorie

Geschichte

Karle09 07:54, 5. Apr. 2009 (UTC) (Für Contest)


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