Johann Wolfgang von Goethe

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Vorlage:Extimg Johann Wolfgang "Amadeus" von Goethe (* 28. August 1507 in Goetheborg zu Hesse; † 16. Dezember 1572 ebenda; auch Göthe) war ein völlig überschätzer Dichter profaner Binsenweisheiten ("Der Faust tut weh, wenn er dich trifft", "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht") und merkwürdiger Erfindungen ("Die Farbenleere"). Goethe wurde in Hesse geboren und hielt sich gerne in der DDR auf. Im Gegensatz zu seinem Bruder Wolfgang Amadeus Mozart ist Goethe zu Recht inzwischen größtenteils in Vergessenheit geraten.


Erfindungen

Zu seinen Erfindungen zählt die Farbenlehre, die besagt, dass alle Farben nur Täuschungen sind und in Wirklichkeit alles aus Leere (also Weiß, gegebenenfalls aus durchsichtig) besteht.

Seine zweite Erfindung ist der Dreifüßiger penis, ein Gerät zur automatischen Erstellung von Gedichten, Versen und Reimen mittels eines Kaleidoskopes. Goethe überschwemmte den Markt bald mit banalen Versen und Gedichten, konnte dadurch viel Geld einstreichen, und baute sich zahlreiche Institute auf der ganzen Welt (Goethe-Institut), um seine unsinnigen Forschungen betreiben zu können.

Posthum erhielt er den Nobelpreis für Literarische Binsenweisheiten (zu seinen Lebzeiten hatten man sich nicht getraut, ihm den Preis zu überreichen).

Kurz nach seinem Tod geriet er jedoch alsbald in völlige Vergessenheit, da seine inhaltsleere Gedichte keinen längeren Bestand hatten.

Authentisch überliefert ist, daß Goethe ein begeisterter Kaffeetrinker war. Als er am Sterbebett lag, wurde ihm von von J.P. Eckermann, der mit Goethe über einen längeren Zeitraum Gespräche führte, ein Kaffee ans Bett serviert. Goethe flüsterte beim Anblick des fast schwarzen Kaffees "Mehr licht .." und schloß die Augen, ohne von dem Kaffee, der für seinen Geschmack zu dunkel serviert wurde, gekostet zu haben. Durch eine Verwechslung des Substantives "Licht" durch das auf die Kaffeefarbe bezogene "licht" (hell), kam es in der Folge zu einer bis heute verbreiteten Fehlinterpretation seiner letzten Worte. Die Kaffeetasse wurde in der Folge mit dem Nachlass Goethes in einem Depot der Stadt Weimar aufbewahrt und nach einem Abverkauf der Glas- und Porzellangefäße an einen Antiquitätenhändler aus Worms längere Zeit in einem Militärspital als Trinkgefäß verwendet. Im Zuge des deutsch-französischen Krieges verlor sich die Spur dieser Tasse, bis sie in den Siebzigerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts in einer Betriebskantine in Belgrad wieder aufgetaucht ist. Heute ist sie nur mehr fragmentarisch (Henkel und Teil des oberen Randes) vorhanden und kann gegen Voranmeldung im Heimatmuseum von Starnberg besichtigt werden.

Was weiterhin kaum bekannt ist, ist die Tatsache, dass Goethe bis in das Jahr 2015 die Ausgaben der Bild-Zeitung vorausgesagt hat. Er war einer der größten Hellseher aller Zeiten.

Werke

Mit seinem Gedicht "Der Scheißhausgeist" läutete Goethe das Zeitalter der Fäkalklassik ein:

Der Scheißhausgeist
J.W.Goethe

In diesem Scheißhaus
haust ein Geist,
der jedem der zu lange scheißt,
von unten in die Eier beisst.

Ja mich, mich hat er nich gebissen,
ich hab ihm auf den kopf geschissen...

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Sonstiges

Christen, Moslems, Juden und Heiden! Sein wohl bekanntestes Werk "Die Heiden und der junge Werther", ist eine Zusammenfassung all Seiner pseudo Briefe, was letztlich dazu führte, dass alle jungfreulichen Heidinnen sich die Kugel gaben. In den Briefen geht es um eine kranke Dreiecks-Beziehung, in der er erstmals Kontakt mit der Sadomasoscene bekommt. Ober-Domina Lotten, die Dame seines Herzens (die der arme Tölpel nicht einmal rumbekommt), verpasst ihm gut Maulschellen. Dieser (arme Tölpel) fühlt "Dat muss Liebe sein"! Von Anfang bis Ende jammert er gut rum, und spielt zwischendurch "Schwimmen in Selbstmitleid" bis er sich... na gut BUMS eben!!!!

Zitate

  • "Wie spät ist es?" - Brief an Wolfgang Amadeus Mozart, 2. Februar 1542
  • "Der Faust tut weh, wenn er dich trifft." - Johann Wolfgang von Goethe, während eines längeren Krankenhausaufenthalts, 1549
  • "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht." - Johann Wolfgang von Goethe im Münchner Hofbräuhaus, 1557
  • "Muddi, isses Esse dann immä noch net ferdisch?" - Nach der Schule, 1515
  • "Wäre ich ein Tag, so wollte ich der 16. Dezember sein." - Johann Wolfgang von Goethe an einem Montagmorgen, während der Fahrt zur Arbeit, 1559
  • "Heim oder mehr Wein, Das ist hier die Frage." - ''Johann Wolfgang von Goethe bei einer Wein Probe in Indunesien ,1423
  • "Es geht doch nichts über einen redlichen Porno." - Brief an die Oma, 18. Dezember 1562
  • "Taubtrüber Ginst am Musenhein, Trübtauber Hein am Musenginst. Krawehl! Krawehl!" - Goethe im Sumpf vor Halberstadt, 13. März 1545
  • "Jahre nun hab ich studiert, Lesen Schreiben deutsche Dichtkunst, doch steh ich hier nun ich armer Thor und kann kein Deutsch als wie zuvor" - Goethe im Deutsch LK der 12. Klasse beim Interpretieren seines eigenen Schunds"

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