Jimmy Bond und das goldene Ei

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Erklärung

"Jimmy Bond und das goldene Ei" ist ein dänischer Actionfilm aus dem Jahr 2013. Er handelt von einem irischen Geheimagenten, der den Auftrag bekommt, ein geklautes, goldenes Ei zu finden.

Handlung

Prolog:

Der Film beginnt im Jahr 1983 mit einer Szene, in der Bond zu sehen ist, wie er bei Nacht oben auf dem Dach der Akropolis in Griechenland rennt. Als er allem Anschein nach etwas wichtiges bemerkt hat, hält er an, und stürzt sich prompt in die Tiefe. Er wird kurz vor dem mit Sicherheit tödlichen Aufschlag auf dem Steinfußboden von seinen Schnürsenkeln abgefangen, die er an einem losen Stein befestigt hat. So mit dem Kopf nach unten hängend, versucht er sich mithilfe einer Enterhaken-Pistole näher an den Boden heranzuziehen. Da rutscht der Stein, von dem Gewicht zum Rand des Gemäuers gezogen, über eben diesen Rand hinaus und fällt hinunter, folgerichtig tut Bond das gleiche und landet mit dem Gesicht voran auf einer Fliese. Zum Glück befand er sich nur noch 30 Zentimeter über dem Boden. Diese Fliese war ein geheimer Eingang zu einem unterirdischen Tunnelsystem, den Bond so eingerammt hat.

Er fällt nochmals nach unten, und kracht direkt in eine geheime Uso-Fabrik. Als die Arbeiter, die hier beschäftigt sind ihn bemerken, helfen sie dem benommenen Mann auf. Sie bieten ihm ein Glas von dem frisch gebrannten Uso an. Bond, im festen Glauben dass er dies ein Tötungsversuch ist, zieht seine Waffe und ballert wild um sich. Als sich die Angestellten mit Kalashnikows wehren wollen, trifft ihn komischerweise keine einzige Kugel. In der nun sehr einseitig verlaufenden Schießerei tötet er sämtliche Gegner. Nachdem das getan ist legt er eine Bombe und verlässt das Tunnelsystem. Die darauffolgende Explosion zerstört die unterirdische Fabrik und die damals noch intakte Akropolis. Erst seitdem ist sie so verwüstet.

Haupthandlung:

Die Uso-Fabrik, die die heilige irische Braukultur von dunklem Bier zu untergraben versuchte ist schon lange nicht mehr, da rückt sich Griechenland erneut in den Mittelpunkt. Der Staat ist Pleite. Aus. Ende. Die Europäische Union versucht mithilfe von Insolvenzverschleppung irgentwie alles zu kitten, aber es ist sinnlos. Das Ende des Griechenlands wie es alle kennen steht kurz bevor. Da erschüttert ein entsetzliches Verbrechen die Welt! Von einer kleinen, abgelegenden Griechischen Insel wird ein Notruf gesendet. Als zwei Hubschrauber der griechischen Küstenwache zur Hilfe eilen wollen, stürzen sie urplötzlich ins Meer. Wenig später erfährt der irische Geheimdienst von der Sache.

Im Hauptquartier entscheidet man, Jimmy Bond hinzuzuziehen, denn die Sache ist heikel. So wie es aussieht, ist nähmlich allen männlichen Einwohnern der Insel in die Eier getreten worden. Ja, Sie haben richtig gelesen! In die Eier!

Bond bekommt den Auftrag, sich auf der Insel ein bisschen umzusehen und herauszufinden, wer oder was die Eiertritte verteilt hat. Dort angekommen, trifft er in einer versifften Dorfkneipe eine Nutte, die ihn sehr schnell versucht anzugraben. Zum Schein lässt sich Bond darauf ein, um ihr ein paar Informationen aus dem Ausschnitt zu ziehen. Sie erzählt ihm, nachdem sie zum dritten Mal miteinander geschlafen haben, von dem Mythos eines goldenen Ei´s. Es wurde von der griechischen Liebesgöttin Aphrodite erschaffen, um fremdgehende Männer zu bestrafen. Allerdings kann immer nur ein Mann in einem Umkreis von 10 Kilometern einen Eiertritt kassieren, dann muss das Ei wieder eine halbe Stunde lang aufgeladen werden.

Bond weiß jetzt genug. Er serviert die Nutte kurzerhand ab (ohne sie zu bezahlen), und macht sich auf die Suche nach den Tätern, die allem Anschein nach dieses Ei geklaut haben. Doch die Suche erweist sich als schwierig. In den 3 Dörfern der Insel findet sich kein einziger Anhaltspunkt, wo so ein Ei hätte versteckt sein können. Da wird er vom Hauptquartier aus kontaktiert. Über sein ultra winziges Handy, das ihm in den linken Zeigefinger implantiert wurde erfährt er, dass die Nutte eigentlich eine griechische Agentin ist. Der Geheimdienst hat sie per Spionagesatellit am Krater des erloschenen Vulkans der Insel lokalisiert. Bond macht sich auf den Weg.

Am Kraterrand wird er bereits von einer Truppe übler Schlägertypen erwartet. Unter ihnen befindet sich auch die Nutte. Sie haben das goldene Ei bei sich. Als Bond seine Waffe zieht und das Ei an sich bringen will, drückt die Nutte auf dessen Unterseite. Sofort fühlt Bond einen entsetzlichen Tritt in die Genitalien, doch er ist trainiert jeder Art von Schmerz und Folter zu widerstehen. Ein zweiter Tritt trifft ihn, und ein dritter. Da wird ihm schlicht schwarz vor Augen und er kippt bewusstlos um.

Als er aufwacht, findet sich Bond in einem halbdunklem Raum wieder. Die Nutte, die sich jetzt als Xenia Ohnetop vom russischen Geheimdienst zu erkennen gibt. Sie erklärt ihm, dass das Ei real ist und Russland in Zusammenarbeit mit Griechenland einen teuflischen Plan ausgeheckt hat. Um das Ei zu testen hat man eine Autobatterie an das Ei angeschlossen, sodass genügend Energie zur Verfügung stand, um sämtlichen Inselbewohnern, sowie den beiden Hubschrauberpiloten in die Eier zu treten. Dannach wartete man ab, um eventuelle Geheimagenten in eine Falle zu locken und aus dem Verkehr zu ziehen. Sie erzählt ihm auch, dass man das Ei an ein Kraftwerk anschließen will, um mit dessen Energie das Ei zu speisen. Das Ei soll in eine Sendeschüssel intigriert werden, und so seine Macht zielgerichtet auf Mitteleuropa sowie Großbritannien und die Irische Insel richten. Als Bond fragt, wieso sie ihm das alles erzählt antwortet sie: "Damit wir einen Grund haben Sie umzubringen."

Wachen betreten den Raum und zielen mit Sturmgewehren auf Bond. Ohnetop geht einen Schritt zur Seite. Bond springt sie an, und reißt sie zu Boden, die Wachen eröffnen das Feuer und treffen ausversehen Ohnetop. Nun springt Bond die beiden an un schlägt ihre Köpfe zusammen. Nachdem die Wachen ausgeschaltet sind schnappt sich Bond eines der Sturmgewehre und verlässt das Verließ.

Er stellt fest, dass er sich in einem Militärgebäude in Athen befindet. Als ihn eine weitere Wache entdeckt, drückt diese eine Alarmknopf, noch bevor Bond ihn erschießen kann. kurz darauf wird Bond quer durch das Gebäude gejagt, wiedereinmal trifft ihn keine Kugel. Schließlich springt er aus einem Fenster und landet im Kasernenhof und versteckt sich zwischen mehreren Fahrzeugen. Als die Wagenkolonne von anrückenden Soldaten eingekreist wird, wird diese plötzlich mit einem Panzer niedergewalzt. Bond, der den Panzer geklaut hat, überfährt ein paar Wachen und durchbricht die Kasernenmauer. Anschließend heizt er durch Athen und überrollt alles, was sich ihm in den Weg stellt. Er entkommt. Warum niemand einen Hubschrauber angefordert hat um den Panzer mithilfe von panzerbrechenden Raketen zur Strecke zu bringen, lässt der Film offen.

Durch das Hauptquartier erfährt Bond, das nur ein Kraftwerk in den Bergen in Frage kommt, weil es hoch genug liegt um die Wirkung zu erreichen, die Ohnetop ihm beschrieben hat. Bond fährt kurzerhand mit dem Panzer dort hin und parkt ihn ein paar hundert Meter vom Kraftwerk entfernt. Dummerweise wird er von mehreren Überwachungskameras erfasst und bald darauf von einer großen Übermacht an Gegnern festgenommen.


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