Jihad: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jihad''' ist das 78¾ste Element im [[Perry-Rhodan-System]]. Es wird auf Grund seiner Lage in die Gruppe der [[Alkaidametalle]] eingeordnet und befindet sich zwischen den Elementen Mudschahedin (Mj) und Koran (Ko). Ein typisches Merkmal für das Jihad ist die charakteristische rot-blau gestreifte Färbung. Diese tritt aufgrund des ¾ Elektrons in der äußeren Elektronenschale auf.
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Das Jihad muss zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. erstmal entdeckt, aber wohl wieder vergraben worden sein. In der Moderne spielt dieses fundamentale Element eine wichtige Rolle in vor allem einer Religion. In Mesopotamien kommt es besonders häufig und in einer sehr reinen Art vor. Es soll regelrecht Ballungszentren geben.
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Während der Kreuzzüge hat das Jihad eine große Rolle gespielt. Mit voller Überzeugung setzte es eine bestimmte Glaubensrichtung ein.
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Im Jahr 2001 soll es islam(ist)ischen Wissenschaftlern gelungen sein, größere Mengen des Elements zu synthetisieren, herzustellen, zu erzeugen und zu produzieren. Man ließ es dann gezielt mit Americium reagieren um das Produkt bewundern zu können. Viele Zeitungen und TV-Sender berichteten über diese revolutionären Methoden der Jihad-Einsetzung.
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Was er damit ausdrücken wollte, ist bisher ungeklärt. Anscheinend suchte er einfach Aufmerksamkeit.

Version vom 28. November 2012, 23:51 Uhr

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Jihad ist das 78¾ste Element im Perry-Rhodan-System. Es wird auf Grund seiner Lage in die Gruppe der Alkaidametalle eingeordnet und befindet sich zwischen den Elementen Mudschahedin (Mj) und Koran (Ko). Ein typisches Merkmal für das Jihad ist die charakteristische rot-blau gestreifte Färbung. Diese tritt aufgrund des ¾ Elektrons in der äußeren Elektronenschale auf.

Symbol J
Ordnungszahl 78¾
Aggregatzustände fundamentalistisch
Geschmack süß-sauer
Schmelztemperatur zwischen 0°C und 5000°C

(je nach Temperatur)

Elektronegaivität 6 (+- 10)
Gefahren spontane Explosionen bei

Kontakt mit Americium

Andere Namen Allahium (veraltet), Bumbumium
Intelligentskwotinet (IK) etwa 7 cm²


Geschichtliches

Das Jihad muss zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. erstmal entdeckt, aber wohl wieder vergraben worden sein. In der Moderne spielt dieses fundamentale Element eine wichtige Rolle in vor allem einer Religion. In Mesopotamien kommt es besonders häufig und in einer sehr reinen Art vor. Es soll regelrecht Ballungszentren geben. Während der Kreuzzüge hat das Jihad eine große Rolle gespielt. Mit voller Überzeugung setzte es eine bestimmte Glaubensrichtung ein.

Im Jahr 2001 soll es islam(ist)ischen Wissenschaftlern gelungen sein, größere Mengen des Elements zu synthetisieren, herzustellen, zu erzeugen und zu produzieren. Man ließ es dann gezielt mit Americium reagieren um das Produkt bewundern zu können. Viele Zeitungen und TV-Sender berichteten über diese revolutionären Methoden der Jihad-Einsetzung.

In einem Interview zum Geschehen sagte irgendein Mann folgende Worte:

"Wenn das hier ne bassiert wäre, hädd'n mir das Schlammassl nu ne!"

freie Übersetzung: "Ohne dieses Ereignis hätte man hier kein Problem." Was er damit ausdrücken wollte, ist bisher ungeklärt. Anscheinend suchte er einfach Aufmerksamkeit.


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