Iron Maiden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Inuse|1=Titanic21}}
 
{{Inuse|1=Titanic21}}
 
 
 
  
  

Version vom 8. Oktober 2017, 14:50 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 08.10.2017

Hier nimmt Titanic21 Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg



Allgemeines

Iron Maiden (sprich: Airan Mädchen, engl. für "Bügel-Maid", etwa "Putzhilfe") ist eine britische Heavy Metal - Band, die unteranderem zur Popularität von hässlichen Masskotchen, aber auch maßgeblich zur Entwicklung zukünftiger Metall-Musik (vgl. Industrie-Musik; vgl. "Industrial Soundtrack") beigetragen hat.

Das Phänomen an der Gruppe ist, dass, obwohl ihre Mitglieder fast vollständig ausgetauscht wurden, sie sich zwischendurch (1994 bis 1998) mal verkalkuliert hat, in einer Zeit entstand, in der ihr Genre vollkommen out war und die Band von einem nicht definierbaren, menschenähnlichen Wesen mit kaputter Nase repräsentiert wird, sie bis heute extrem erfolgreich ist und über 100 Dollar für Konzertkarten verlangen kann. Insgesamt hat die Band so viele Tonträger, wie auch immer man sich das jetzt vorstellen mag, verkauft, wie auf die RMS Titanic gepasst hätten oder als Downloads auf die Festplatten aller Stupidedia- Authoren zusammengenommen (im WMA-Format) . Dies entspricht einer Anzahl von etwa 75 Millionen exemplaren, wovon jedoch mindestens 666 verbrannt worden sind. (Siehe hierzu "Kontroversen".) Iron Maiden selbst datiert diese Zahl aber etwas höher, nämlich auf circa 100 Millionen, was zwar verständlich ist, aber nur begrenzt nachzuweisen.



Iron Maiden
Allgemeines:

Gründung: 25. Dezember 1975

Genre(s): Schwermetall / Das Genre, dessen Name so lang ist, dass niemand diesen niederschreiben will, ich es aber trotzdem tue, weil es für diese Seite von esentieller Wichtigkeit ist: NWoBHM (New Wave of British Heavy Metal, etwa: Neue Welle aus britischem Schwermetall)

Offizielle website: http://folterinstrumente24.com.uk

Mitglieder (bei der Gründung):

Lead-Gesang: Paul Night

Gitarre: Terry Fence (oder so)

Noch eine Gitarre: Dave Something

Bass: Steve Harris

Schlüsselbrett: Steve Harris

Lead-Leader: Steve Harris

Trommeln: Ron Matthias

Identifikationsfigur: @ "Edward", The Roadkill Metal-Head (Literally)

Auswahl von Leuten, die zwischendurch mal dabei waren:

Lead-Gesang: Paul DesJahres

Lied-Gesang: Blazy Blayz

Sowohl Lead- als auch Lied- Gesang: Bruce "Bruce Bruce" Dickinson

Gitarre: Tom Sawyer

Eine weitere Gitarre: Dave II

Eine zweite weitere Gitarre: Paul Cairns

Noch eine Gitarre (?): Adrian Smith/Schmidt/Schmitt/Schmit/Schmidd

Reicht jetzt mit den Gitarren (!): Paul Todd, reicht jetzt mit den Pauls!

Wozu brauchen die so viele Gitarristen (?!): ToNY Persons (engl. Zu New Yorker Personen)

Endlich mal was anderes als Gitarre: Donna Schläger (Thunderstick), Schlagzeug

Schlagzeug: Niko McHirn


Die Anfänge

Iron Maiden wurde am 1. Weihnachtsfeiertag des Jahres 1975 gegründet. Die Band entstand internen Berichten zufolge in einem Folterkeller (für näheres siehe Kapitel "Babylonische Namensverwirrung"). Sie trafen dort zusammen, da sie eigentlich Teil einer "Interaktiven Führung" (Interactive Guided Tour) im Rahmen eines Mittelaterfestes waren, jedoch vom Tour-Guide (um jegliche Verwegselung mit dem Führer auszuschließen) versehentlich zurückgelassen wurden, worauf hin sie vom Folterknecht trotz drastischen Widerspruchs ihrerseits für irgendwelche beliebigen Verbrechen angeklagt wurden, um anschließend gefoltert werden zu können. Jedoch waren dem Folterknecht die Gerätschaften im Keller entweder zu teuer, um diese dafür zu benutzen oder sie waren bereits in Verwendung (siehe "Babylonische Namensverwirrung"), sodass er stattdessen alle Personen einfach im Keller einsperrte, in der Hoffnung sie würden verhungern. Glücklicherweise schafften es jedoch alle Mitglieder der Band zu überleben und wurden bei der nächsten Führung circa 12 Stunden später wieder gefunden und sogar freigelassen, da jemand von außen die Tür öffnete.

Bis es soweit war, hatten sich die bis dahin fünf Menschen zusammengeschlossen, um etwas gegen ihre schreckliche Langweile zu tun, woraufhin sie spontan in Lied komponierten. Auf diese Weise entstand eine vorläufige Version ihres Liedes "Running Free", weil sie alle darauf bestanden, endlich wieder frei zu kommen. Da sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Instrumente bei sich hatten, beschlossen die Männer, später wiederzukommen und zu proben. Ihnen gefiehl das Ambiente und die Akkustik des Raumes derart gut, dass sie ihn mieteten, um dort ihren Bandkeller einzurichten. Zwar mussten sie fortan mit den Schmerzenschreien einiger zum Tode verurteilter Personen leben, aber laut Lead-Sänger Paul Night hätten ihm diese einige Inspiration geschaffen.

Bei einer späteren Session stieß Iron Maiden dann auf ein Lebewesenähnliches Wesen, (siehe "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") welches vermutlich schon länger als sie in der Kammer verbracht hatte, da es nicht nur entstellt aussah, sondern auch nicht auf ansprachen reagierte. Da dassen Körper aber eine dringend benötigte Steckdose blockierte, und es freiwillig nicht aufsteen wollte, beschlossen Steve Harris und die anderen (einstimmig), es in die Band aufzunehmen. Da es nach wie vor nicht mit ihnen sprach, der Band aber irgendwie gefiel, gaben sie ihm die Verantwortungvolle aufgabe des Bandmaskottchens.

Die Bandmitglieder trafen sich von da an regelmäßig und arbeiteten nach und nach ihr erstes Album aus, welches später unter dem Titel "Iron Maiden" bekannt werden sollte. (Siehe Diskografie.) Mit diesem noch weniger als einfallslosen Namen, wollten sie vermutlich an andere Bands anknüpfen, die ihre Alben nach sich selbst benannten, weil Paul, Steve, Terry, Dave, Ron und vielleicht auch @ (siehe "@ "Edward", The Raodkill Metal-Head") vermutlich dachten, sie könnten dadurch ähnliche Erfolge erzielen, wie zum Beispiel Metallica oder Killswitch Engage mehr als ein Jahrzehnt später dies haben werden sollten. [Futur III]



Werdegang

Erste Erfolge

Es dauerte auch gerade einmal vier Jahre, bis Iron Maiden es tatsächlich auf die Reihe bekam, sich einen Plattenvertrag zuzusichern. Doch darauf waren sie anscheinend sehr schlecht vorbereitet, weil sie noch mindestens ein weiteres Jahr gebraucht haben, bis ihr erstes Album, "Iron Maiden", dann doch endlich erscheinen konnte. Zu diesem Zeitpunkt waren schon wieder einige Bandmitglieder gegangen, auf die aber im einzelnen nicht eingegangen werden muss. Sie waren durch neue Mitglieder ersetzt bzw. um zusätzliche ergänzt worden, wie zum Beispiel den legendären Paul Di´Anno (ital. Paul des Jahres), welcher die Rolle des Sängers übernahm, um das Album bereits 1976 präsentieren zu können. Zwischendurch befand sich Iron Maiden dann mit viel berühmteren Bands zusammen auf diversen Bühnen in England, was sie zwar nur bedingt am Ruhm der Haupt-Akte (vgl. Aktenzeichen XY) teilhaben ließ, aber immerhin dazu führte, dass einige Menschen außerhalb Englands jetzt mit dem Namen "Iron Maiden" etwas anzufangen wussten, was der Band vermutlich ein Stück der Aufmerksamkeit verschaffte, die sie so dringend brauchte. Dass es trotzdem so lange dauerte, bis das Album, das nach der Band benannt war, dann letztendlich erschien, liegt laut einer Stellungname der Band daran, "dass es noch den Eindruck gemacht habe, als seie es verbesserungsfähig". In Anbetracht dessen war das Album überraschend schlecht. Vielleicht wurde es aber gerade deshalb so beliebt, dass es sich circa 500 Milliarden mal verkaufte, wovon jedoch 499,9977 Milliarden Einheiten niemals nachgewiesen wurden und einer groben Schätzung unterliegen.

Zweite Erfolge

Verhältnismäßig schnell entstand dann auch tatsächlich ein zweites Album, welches den Namen "Killers" (engl. Killers) bekommen sollte. Die nahezu unglaubliche kurze Zeit bis zur Veröffentlichung ist auf eine sonstwie geartete Mittarbeit des Produzenten der Band "Dunkles Lila", die damals durch den Titel "Rauch auf dem Wasser" (vgl. Shisha, vgl. Bootsbrand, vgl. Napalm) schon eine kleine Fangemeinde besaß, zurückzuführen. Über den Umfang dessen Arbeit hat die Band sich jedoch nie geäußert, vermutlich, weil er das Meiste dazu beigetragen hat und dies schlecht für das Image der Band wäre. Tatsächlich verkaufte sich dieses Album noch besser als das vorherige, was vermutlich an der damit verbunden "Welt-Tournee" der Band lag, die dafür, dass das Wort "Welt" enthalten ist, nur eine erstaunlich kleine Anzahl an Ländern abdeckte (ca. 14,5). Wie genau es dazu kam, dass sich ein derartiger Aufwand für Iron Maiden auf einmal gelohnt hat, wird von dieser unter Verschluss gehalten. Vermutlich, weil jener bereits erwähnte Produzent sehr viel daran mitgemischt hat (der Wortwitz an dieser Stelle ist unbeabsichtigt). Von diesem Zeitpunkt an konnten alle Mitglieder der Band alleine von dem Geld leben, dass sie durch die verkaüfe einnahmen, abgesehen von @, (vgl. "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") welcher ohnehin nicht mehr lebte und somit nicht bezahlt werden musste. Trotz dessen behielt die Band den Folterkeller als Studio bei, weil alle Beteiligten glaubten, dieser Ort habe zu ihrem Erfolg beigetragen.

Dramatischer Durchbruch dank Dickinson, der den durch Druck durchgedrehten Di´Anno dauerhaft dominierte

Der aus der Band "Samson" stammende Sänger "Bruce Dickinson", der seiner Zeit unter dem Namen "Bruce Bruce" bekannt war, ersetze schlißlich seinen Vorläufer, den mittlerweile alkoholsüchtigen Paul DesJahres irgendwann zwischen der Welt-Tournee und 1981. Prompt beschaffte Bruce "Bruce Bruce" der Band weltweite Bekanntheit, als er mit ihnen das Album "Number of the Beats" (siehe "Number of the Beats") aufnahm, welches sich innerhalb weniger Wochen bereits über eine Million mal verkauft hatte. Dieses Album sollte für die Band ihr erfolgreichstes aller Zeiten sein. Auch Metal-Fans bestätigen, dass das Album im gesamten Genre sehr große Bedeutung erlangt hat, vermutlich, da ohne die missverstande Botschaft des Titels (siehe hierzu "Kontroverse") womöglich niemals die satanistisch geprägten Genres wie "Black Metal", "Death Metal", "Black Death Metal" (sogenannte "Ohrenkrebsbeschleuniger") entstanden wären. Mit im Jahr 2011, also im Prinzip am zwanzigsten Jahrestag fast neunmillionensechshundertachtunddreißigtausendsiebenhunderteinundvierzig verkauften Einheiten bedeutet dies unter Berücksichtigung des Schaltjahres fast 55 verkaufte Alben pro Stunde, sodass die Band nach Hochrechnung und unter der Annahme, dass diese Verkaufsrate bestehen bleibt, bis zum Jahr 4081 (Also zum 2100sten Jubliäum des Veröffentlichungsjahres) das Album über eine Milliarde mal verkauft haben wird, was wirklich eine bewundernswerte Bilanz darstellt.

Vermutlich zogen die Bandmitglieder Bruce Bruce auch deshalb dem bereits abwesendem Paul Di´Anno vor, der leider nicht mehr an diesem Erfolg teilhaben konnte. Doch auch wenn die Band nun endlich ihre internationale Bekanntheit erreicht hatte, halten die Mitglieder und merkwürdiger Weise auch das Internet erst die beiden folgenden Alben für ihren Durchbruch. Bevor diese produziet werden konnten, wurden nochmals ein paar der Bandmitglider ausgetauscht, sodass letztendlich Bruce Bruce zusammen mit McHirn, Steve, Adrian und noch irgendwem an der Gitarre für den selbsternannten "Durchbruch" verantwortlich sind. Diesen Erfolg schreibt sich aber einzig und allein @ (siehe hierzu "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") den Erfolg zu, da die Band wohl ohne ihn/sie/es niemals von den millionen anderen Bands zu unterscheiden gewesen wäre. Dies ist allerdings fragwürdig.

Das erste der immerhin vier Alben, die in dieser Konstellation der Mitglieder entstand, trug den Titel "Piece of Mind" (engl. "Stück des Gedankenguts", etwa "Aus dem Kopf"). Ob der selbe Produzent daran mitwirkte, der zuvor für sämtliche Kontroverse verantwortlich war, ist nicht bekannt. Dafür spräche jedoch, dass die Band wieder ein gesamtes Jahr brauchte, um dieses Album auf den Markt zu bringen. Man könnte nun sagen, dass die Band und vor allem deren Mirglieder einfach nur ein großes Plus an Erfahrung gemacht hätten, aber das würde nicht ins Schema passen. Obwohl dieses Album dazu führte, dass Iron Maiden vom ZDF gefilmt und sogar im überaus makellosen deutschen Fernsehen ausgestrahl wurde, kehrte sich noch im selben Jahr der Status der Band um, sodass jetzt andere Bands, die später ähnlich bekannt zu werden hofften zusammen mit Iron Maiden Konzerte gaben und versuchten, an deren Ruf ranzukommen; nicht mehr umgekehrt.

Ebenso das kurz darauf erschienene Album "Powerslave" (engl. "Kraftsklave") erwies sich trotz des fragwürdigen Namens als sehr gute Idee. Mit bis heute zwsichen 5.000.000 und 7.000.000 Verkäufen wurde es sogar zum damaligen Zeitpunkt das vielversprechende zweitmeistverkaufte Album der gesammten Band. Ohne überhaupt zu fragen veranstaltete die Band eine eigentlich harmlose Welt-Tournee, die jedoch aufgrund der etwas ungünstig formulierten Betittelung als Versuch zur Weltübernahme verstanden wurde (für Näheres siehe "Kontroverse"). Trotzdem schaffte es die Band irgendwie noch während der Tour ein paar weitere Lieder zu schreiben und in Folge dessen gleich noch zwei weitere Alben zu veröffentlichen, die jedoch als Trilogie betitelt und als Einzelmedium verkauft wurden. (Siehe hierzu "Babylonische Namensverwirrung".)

Anschließend erschienen die beiden eher unbedeutenden Alben "Somewhere in time" (engl. "Irgendwann pünktlich") und "Seventh son of a seventh son" (engl. "Der Sohn eines Sohnes eines Sohnes usw.", vgl. Evangelium nach Matthäus). Diese sollten jedoch für das vorübergehende Ende des Durchbruchs sorgen. Die Band hatte sich nämlich dazu entschlossen, statt normalen Gitarren künstliche Gitarren, sogenannte "Gitarren- Synthesizer" (von engl. to synthesize = synthetisieren, etwa "verkünstlichen") bei der Aufnahme zu verwenden, vermutlich weil diese gerade neu und dementsprechend Hip waren. Zumindest dachten Steve, @, Bruce und die Anderen das. Die Fans aber nicht. So kam es, dass viele von ihnen die Band auf einmal nicht mehr mochten, weil sie ihnen nicht mehr "natürlich" genug war. Iron Maiden ließ sich das jedoch nicht gefallen und beförderte zumindest das zweite Album in den Charts direkt ganz nach oben. während in den U.S.A. nicht die 12-Prozent-Hürde (vgl. Fünf-Prozent-Hürde) überschritten werden konnte, brachte es die Band in ihrer Heimat England immerhin noch auf Platzt eins. Damit überholten sie zwar Metallica und Motörhead kurzzeitig, blieben aber hinter Micheal Jackson, AD/AC und Elvis Presley zurück, konnten diese zu einem späteren Zeitpunkt doch noch einholen. Lediglich ihren einzigen britischen Mitstreiter, Ed Sheeran, konnten sie niemals erreichen und blieben diesem bis heute irgendwie unterlegen. Dadurch wird deutlich, wer den besseren Ed hat.

Auch hierzulande, in Deutschland, gab es mittlerweile einige Iron Maiden Hörer, was aber vermutlich, abgesehen von besagter ZDF-Sendung, nur daran lag, dass keiner von ihnen Englisch verstand und sich deswegen alle Titel, Texte und Namen cool anhörten. Das reichte wohl schon für einen der heißbegehrten besten zehn Plätze in den Charts (Umgangssprache, dengl. etwa "Tabellen voll mit guter sehr ertragreicher Musik") für eines ihrer Lieder. Dabei sollte es nicht bleiben, doch dazu später mehr.

Dann gab es wieder eine Tournee und wieder eine CD, dann noch ein paar Videos und noch einen Haupt-Akt auf einem dieser Festivals, die kein Mensch kennt, und so weiter, und so weiter, die Band verdiente wieder Geld und machte wieder ein neues Album. Glücklicherweise hatte Iron Maiden mal außnahmsweise dazugelernt und sich von dem namentlich unerwähnten Menschen getrennt, der für die bisherigen Titel der Alben verantwortlich gewesen war, die ja, wie bereits beschrieben, teilweise nicht sonderlich gut gewählt waren. Entweder tat die Band diesen Schritt zu spät oder den Fans war es völlig egal, vermutlich war es aber sogar beides, denn was dann folgte, ist heute als der Absturz bekannt.


Der Absturz

Iron Maiden, um genauer zu sein ein bestimmtes Mitglied der Band, wollte nach wie vor den Fehler nicht einsehen, den Klang verändert zu haben habe negativ zur Beliebtheit der Band beigertragen, was ja offensichtlich passiert war. So weigerte er sich vehement, sich anzustrengen, den alten Stil der Band wiederherzustellen. Im Zuge dessen verzankte er sich schlichtweg mit der Band und flüchtete, was so aber niemand zugeben will. Offiziell heißt es daher, "Smith habe mangels seiner Motivation, weiterhin mit den anderen zusammenzuarbeiten, von uns den Rat erhalten, sich lieber anderen Angelegenheiten zu widmen, was er dann schließlich auch annahm". Jene Angelegenheiten sollten dann unter dem Namen "A.S.A.P." (engl. S.B.W.M.) so bald wie möglich (deut. as soon as possible) als Soloprojekt bekannt werden, beziehungsweise nicht bekannt werden, zumindestens nicht so bekannt, wie Iron Maiden es wieder sein sollte. Ein Soloprojekt startete darauf hin auch der mitlerweile nur noch "Bruce" genannte Sänger Bruce Bruce, der im Gegensatz zu Adrian Smith/Schmidt/Schmitt/Schmit/Schmidd bei der Band und auch dem alten, renomierten Stil bleiben wollte. Durch dieses Soloalbum wurde dann erneut ein Gitarrist auf Iron Maiden aufmerksam, der diesmal aber passender Weise direkt für Adrian Smith/Schmidt/Schmitt/Schmit/Schmidd einspringen konnte.

Mit diesem zusammen entstand dann letztendlich ein neues Album, von dem die Band hoffte, dass er ihr wieder aus der Patsche helfen würde. Dank des neuen Namesgebers erhielt die Aufnahme den Titel "No Prayer for the Dying" (engl. Kein Gebet an Sterbende), was sich zwar sehr gut anhört und auch eigentlich Sinn ergibt, aber erneut missverstanden wurde (siehe hierzu "Kontroverse"). Dies sollte der Grund sein, weshalb das Album das bis dahin schlechtbewerteste der Gruppe wurde. Der Einzige Lichtblick in dieser Ausblickslosen Situation war der einzelne Titel "Bring your daughter... To the slaughter" (engl. Bring deine Tochter zum Schlächter), welches Trotz des ironischen Namens (in der Übersetzung "Schlächter" in analogie zu "Schlechter") und der eher finsteren Thematik die beste Single von Iron Maiden wurde, da nur dieses Lied an die Spitze der britischen Single-Charts stieß. (Single-Charts der Musikindustrie bitte nicht verwechseln mit denen von Partnerbörsen!)

Um sich von der schlechten Bewertung zu erholen, beschloss Iron Maiden, einfach ein weiteres Album aufzunehmen, das noch viel besser als das letzt werden sollte, von dem sie eigentlich gedacht hatte, es würde gut ankommen. Um dies zu erreichen, ließ sich Iron Maiden nach alter Manier extra viel Zeit, bis das Album dann erscheinen konnte. Man wählte sogar einen unmissverständlichen Namen, der mit nichts und niemandem spezifisch (vgl. Spezi, vgl. Fisch) in Verbindung gebracht werden konnte, nämlich "Fear of the Dark", was so viel bedeuted wie "Angst im Dunkeln". Das Album kam in der Tat besser an als der Vorgänger, jedoch wurde Iron Maiden trotzdem bitter enttäuscht und ihre Ziele um Längen verfehlt. Außerdem fehlte die Hit-Single. Zuerst wurde die Vermutung aufgestellt, dass der Misserfolg am Schreibfehler im Titel lag, da Substantive, wie zum Beispiel "Dark" im englishen eigentlich klein geschrieben werden müssten, die Band das aber nicht getan hat. Man kam jedoch zu dem Schluss, dass die Schuld einzig und allein beim Sänger lag, nämlich bei Bruce, nun nicht mehr Bruce "Bruce Bruce", Dickinson lag, sodass man sich entschloss ihn aus der Band zu werfen, was aber so niemand zugibt. Offiziell heißt es, es seie "freiwillig aus der Band ausgestiegen", was die Fans jedoch so sehr enttäuschte, dass man sich entschloss, es zu verschleiern, indem man mal eben drei weiter Live-Alben herausbrachte. Diese waren gerade erfolgreich genug, dass die Band den Zauberkünstler bezahlen konnte, den sie für die dazugehörige Tour engagiert hatte, weil sie dachte, dass diese Tour nicht gerade so erfolglos sein würde, dass es sich lohnen würde, einen Zauberkünstler zu engagieren, der die Menge ablenkte. Tatsächlich wurde die Tour gerade schlecht genug, einen Zauberkünstler dafür zu engagieren, der das Publikum unterhalten konnte. Aus irgendwelchen Gründen machte die Band danach erstmal ein Jahr lang Pause.

Bei den anschließend wieder einsatzenden Touren hatten Iron Maiden glücklicherweise eine neuen Sänger gefunden, dessen Gesang jeddoch noch blöder klang als sein Name, Blazy Blayz (sprich Bläißie Bläiß), was aber niemand zugibt. Im Offiziellen Artikel zu Iron Maiden heißt es daher, "Blazys Stimme sei entgegen der von Bruce (nun nicht mehr Bruce "Bruce Bruce" ) Dickinson etwas beschränkter". Jedenfalls entstand in direkter Zusammenarbeit mit diesem, in Form von Gesang, das zehnte Album der Band, welches den Titel "The X Factor" (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen "The X Factor" oder "X-Faktor"), tragen sollte. Möglicherweise war es hier erneut der Titel, der für sehr gemischte Akzeptanz des Albums sorgte (50% gut/ 50% schlecht). In Folge dessen wollte niemand mehr Iron Maiden sehen und die schlecht besuchten Konzerte führten dann bei der Band zu Lustverlust und bei Blayz sogar zu einer chronischen Stimmenverkaputtung, sodass er jetzt noch schlechter singen konnte als vorher. Das führte dazu, dass nicht mal die wenigen Fans, die noch zu den Konzerten kamen, noch zu den Konzerten kamen, weil niemand mehr die mittlerweile grauenhaft klingende Band hören wollte. Daraufhin wurden die Konzerte erst abgebrochen, dann doch noch weitergeführt, dann wieder Abgebrochen, kurz danach wiederholt, kurz darauf noch einmal abgebrochen und dann zum letzten Mal fortgesetzt, nur, um sie alle endgültig absagen zu können. Als Dank dafür wurde Blazy Blayz in hohem Bogen aus der Band geschmissen, was jedoch so niemand zugeben will. Laut offiziellem Bericht heißt es daher, Iron Maiden "habe sich nach langer Überlegung dazu entschieden, sich von ihrem bisherigen Partner, Freund und Unterstützer Blazy Blayz zu trennen, da eine erfolgreiche Zusammenarbeit aufgrund interner Probleme nicht mehr länger möglich sei".


Babylonische Namensverwirrung

Iron Maiden (Name)

Der Gründungsort, jener bereits erwähnte Folterkeller, sollte, besonders in Kombination mit dem ebenfalls bereits erwähnten Gründungsdatum der Band, einem Weihnachtsfeiertag (siehe dazu "Diskografie"), die bereits erwähnten Gründungsmitglieder auf den Namen "Iron Maiden" gebracht haben. Es gibt zwar einiges an Spekulatius Spekulationen, zum Beispiel die, dass "Iron Maiden" gewählt wurde, da der Bassist, spätere Keyboarder und trotzdem weiterhin Bassist Steve Harris (vgl. "Haarriss"), der auch gleichzeitig noch Band-Kapitän und einziges treues Mitglied ist, zufällig an den allseits beliebten, dafür aber wenig beleibten Superhelden "Iron Man" dachte, sodass er dessen Namen versehentlich als Vorschlag einbrachte. Um dies zu vertuschen, soll er still und heimlich die Buchstaben "I", "D" und "E" ergänzt haben, sodass aus "Iron Man" dann der noch viel unkreativere Name "Iron Maiden" wurde. Die drei Buchstaben sollten eigentlich zum englischen Wort "Idea" für "Idee" werden, aber Harris erschien der Name "Iron Maidean" dann doch zu offensichtlich korrigiert. Internen Berichten zufolge ist dieser Mythos allerdings nicht nur unwahr, sondern auch "der größte Schwachsinn, mit dem die Band jemals in Verbindung gebracht wurde".

In Wirklichkeit soll es sich wie folgt ereignet haben:

Während ihres ersten Aufenthalts in der besagten Folterkammer, hatten die Bandmitglieder in ihrer schrecklichen Langweile den spontanen Einfall, etwas Musik zu komponieren. Gleichzeitig mit ihnen befand sich dort die in England lebende Taiwanerin Iro Nmai Den, welche zu diesem Zeitpunkt durch eine Eiserne Jungfrau hingerichtet werden sollte. Dabei handelt es sich um ein Folterinstrument, welches wie eine bizarre Mischung aus Sarkophag, Nagelbett, begehbarem Kleiderschrank, einer tödlichen Fallgrube aus jedem beliebigen Inide-Horror-, Indie-Plattformer- oder auch einer Mischung aus beidem- Videospiel und einer Rettungskapsel aussieht und auch in etwa so funktioniert.

Die Annahme, der Bandname gehe auf eben dieses Untensil zurück, ist jedoch ein irrtum, da die englische Bezeichnung für dieses Konstrukt nicht, wie fälschlicherweise oft angenommen, "Iron Maiden", sondern "Ironic Virgin" lautet. Stattdessen sei der Bandname auf eben besagte Frau zurückzuführen. Die Band, bzw. Ihre Mitglieder entschieden sich dazu, als ihnen später (in etwa eine Woche später) auffiehl, dass jene Asiatin in England als Putzhilfe vermutlich unbezahlte Reinigungsfachkraft tätig gewesen war, sodass der Bandname, der in England für eine meist unbezahlte Aushilfe für das Bügeln (engl. "to iron") von z.B. dreckiger Wäsche oder zotteligen Kaninchen (siehe hierzu "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head") steht, endlich einen Sinn bekam.


Life After Death (erstes Lifealbum)

Das erste Live-Album der Band trug den äußerst verwirrenden Titel "Life After Death", was übersetzt soviel bedeutet wie "Leben Enddarm (auch: After) Tod". Die fehlenden Kommata dienen vermutlich nur dem Design des Covertextes, jedoch schließt die Großschreibung aller Wörter die deutlich sinnvollere Möglichkeit "Life after death", "Lebe(n) nach dem Tod" leider aus. Ob es sich hierbei um ein heimliches Wortspiel, einen Fehler oder einfach nur puren Zufall handelt, wurde niemals näher geklärt.

@ "Edward", The Roadkill Metal-Head (siehe "@ "Edward", The Roadkill Metal-Head")


Linktipps: Faditiva und 3DPresso