Iod: Unterschied zwischen den Versionen

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Iod ist ein mysteriöser Stoff im Perry-Rhodan-System der Elemente in der Gruppe der Halogene.
 
Iod ist ein mysteriöser Stoff im Perry-Rhodan-System der Elemente in der Gruppe der Halogene.
  

Version vom 5. August 2011, 13:20 Uhr

Iod ist ein mysteriöser Stoff im Perry-Rhodan-System der Elemente in der Gruppe der Halogene.

Benannt wurde es von Gay-Lussac fälschlicherweise mit dem Namen Jod, so dass man nun alle seit 1814 erschienen Chemiebücher wegwerfen kann.

Iod ist ein Spurenelement, kommt jedoch durchaus in größeren Mengen in seiner radioaktiven Variante in der Nähe von hopsgegangenen Kernkraftwerken vor, weswegen die Bundesregierung angeblich 137 Millionen Iodtabletten vorratsspeichert, um ggf. die Ruine damit zuzuschaufeln.

Iod wird, wenn es fehlt, zur Bildung des Kropfes benötigt. Dagegen hilft man sich in den nördlichen Landesteilen durch den Verzehr von in der Wesermündung gefangenen Fischen, in südlichen Gegenden hat sich regelmäßiges Jodeln bewährt. In der Landesmitte bleibt nur der regelmäßige Verzehr von Jod-S-11-Körnchen aus der Zoohandlung.

In der Medizin wurde es als Lösung zum Desinfizieren von Mückenstichen verwendet, war aber auch nicht immer die Lösung, weil es brennt wie Sau. Mittlerweile hat man eine andere Lösung.

Technisch ist es relativ nichtsnutzig. Obwohl Gruppe der Halogene, passt das krümelige Zeug in keine Glühbirne. Erhitzt im Schmelzfuß verhält es sich wie ein Halbleiter, die Verwendung als Computer scheitert jedoch am regelmäßigen Wegfließen des Materials und den Branntflecken auf dem Schreibtisch. Versuche, den beim Erhitzen freiwerdenden lila Rauch für Schokoladen-Verpackung zu verwenden, waren leider nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt.


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