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Internetz

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Als Internetz (nicht zu verwechseln mit Indernett)und Paul Panzer Internetz bezeichnet man das entscheidende Kommunikationsmittel des internationalen Terrorismus.

Entstehungsgeschichte

Entstehung, ein Zufall

Das Internetz ist durch einen Zufall enstanden.

Der Legende nach kam es zu einem Unfall mit einem Lochbandcomputer. Durch eine unbekannte Fehlfunktion (warscheinlich das erste [[Virusdie Länge des Kringels variierte. Da die meisten Internetzseiten heutzutage außerhalb seines Zimmers liegen, wird nur noch das volle @OL Zeichen verwendet.

Mr. Meep erkannte das Potential seiner Entdeckung und gründete AOL. Mit Hilfe leistungsstarker Computer konnte er schnell viele neue Bits erzeugen und somit das Internetz vergrößern. Ein Jahr später legte AOL Pläne für das Byte vor, eine Weiterentwicklung des Bits, um die Leistungsfähigkeit weiter zu steigern.

Das WWW

Mit der steigenden Expansion konnten nicht mehr alle Internetzseiten in einem Haus aufbewahrt werden, so dass es auf mehrere Gebäude verteilt werden musste. Um diese Seiten zu finden musste eine neue Orientierungshilfe entwickelt werden: Das www (sprich: [ˈdʌbljuː ˈdʌbljuː ˈdʌbljuː]).

Das erste mal in der Geschichte der Menschheit war es möglich Internetz-Hefte oder Bücher fernzulesen. Es gab aber auch eine Schattenseite: Durch die Überbrückung großer Strecken kam es oft zu Datenverlust.

Da man früher noch wenig Ahnung von der Funktionsweise dieses neuen Mediums hatte, unternahm man nichts gegen diese Lecks. Damals gelangten mehrere 100 000 000 000 Bytes (Gigabytes kannte man noch nicht) in die Umwelt und verschmutzten diese – mit katastrophalen Folgen: Nicht nur, dass es unmöglich war, die riesige Menge an Nullen und Einsen wieder aufzusammeln, aus denen Bits und Bytes bestehen. Kamen Menschen damit in Kontakt, konnten sie an sogenanntem skill erkranken oder im schlimmsten Fall zu |Hackern oder Crackern werden. Diese mutierten Wesen taten unheimliche Dinge mit dem Internetz wie kommt es immer häufiger zu Stau und Unfällen, bei denen jeweils mehrere Tausend Byte pro Unfall in die Umwelt entweichen können. Nicht selten werden sie durch Hacker provziert um Daten, die vom Transporter gefallen sind, zu erbeuten und sie anschließend bei Bittorrent, einem der größten Internetzschwarzmärkte, zu verkaufen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso