Institut für Schicksalsforschung

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nicht witzoig, haha, lol, rofl, deine Muddaitude und die Phasenlage des Karmafeldes herangezogen. Hierdurch entscheidet sich in Einzelsituationen, ob die Interaktion des Spirits und der verschiedenen Karmafelder an einem Ort zur Induktion von Glück oder Pech für die betroffene Person führt. Aus dieser Annahme resultiert, dass das Allgemeinschicksal aus der Gesamtmenge der Spirit-Karmafeldinteraktionen entsteht.

Spezifische kollektive Karmatheorie

Die spezifische Karmatheorie ist eine relativ junge Theorie zur Erklärung des Schicksals, sie wurde 1984 von dem belgischen Fatalogen François van le Kiesbeerd am Institut für Schicksalsforschung entwickelt. Van le Kiesbeerd lehnt die Existenz von rationalen Entscheidungen nicht vollständig ab. Er geht außerdem, anders als die Vertreter der allgemeinen Schicksalstheorie, davon aus, dass nicht nur Menschen ein Karmafeld besitzen. Der Theorie zur Folge besitzen alle gleichartigen Objekte ein kollektives Karmafeld, das durch Interaktion mit andersartigen Objekten verändert wird. Da alle Objekte einer sogenannten Objektklasse durch ein kollektives Karmerfeld verbunden sind, wird bei der Interaktion zwischen zwei Objekten auch immer das Karmafeld der gesamten Objektklassen verändert. Wenn beispielsweise ein Objekt durch ein anderes zerstört wird, geht von dem Moment an von allen Objekten der geschädigten Objektklasse ein negativeres Karma für den Zerstörer aus.

Aktuelle Trends in der Schicksalsforschung

In den letzten Jahren wurde in vielen Publikationen diskutiert, ob sich wirtschaftswissenschaftliche Grundsätze auf die Distribution und Allokation von Karma anwenden lassen. Vor allem die Frage, ob karmatische Energie, ähnlich wie in einem realwirtschaftlichen Markt, einer Inflation unterliegt, ist im Hinblick auf die andauernde Krise der Finanzmärkte und eine weitverbreitete Polarisierung von Ressourcen mit Bildung von Zweiklassengesellschaften ein aktueller Gegenstand der Schicksalsforschung. Gegen die Polarisierung von Karma sprechen neue Erkenntnisse aus der empirischen Schicksalsforschung. In von Prof. Dr. Ohnesorg durchgeführten Feldstudien konnte nachgewiesen werden, dass Personen mit einem großen Karmaüberschuss dazu neigen im Schlaf überschüssiges Karma in Form von Licht (Biolumineszenz) abzugeben. Hierbei ist noch zu klären, ob es sich bei dem freiwerdenden Karma um die Differenz zur maximal speicherbaren Menge handelt, oder ob es sich hierbei um Guthabenszinsen handelt. Allgemein muss überprüft werden, ob der Prozess, wenn auch in geringem Maße, auch bei einem geringeren Karmaüberschuss auftritt und wie es sich bei Personen mit negativem Karma verhält. Fest steht jedoch, dass hierdurch einer Verknappung von Karma auf dem freien Markt entgegengewirkt wird. Dies würde auch erklären, dass bislang keine Teuerungs- und Inflationsrate bestimmt werden konnte, das Preisniveau auf dem Markt scheint völlig stabil zu sein.

Persönlichkeiten der Schicksalsforschung

Timothy Leary war lange Zeit im Bereich der Schicksalsforschung im Auftrag der europäischen Gesellschaft für Schicksalsforschung tätig, zusammen mit Aldous Huxley erforschte er die Grundzüge der angewandten Schicksalstheorie. Sie definierten auch den Begriff des angewandten Schicksals. Bis in die späten 70er Jahre beteiligten sie sich an Ringvorlesungen, die auch am Institut für Schicksalsforschung angehalten wurden.


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