Inneres Kind: Unterschied zwischen den Versionen

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"Inneres Kind" (orginal Inner Child, kurz IC)erhält seinen Namen aufgrund der im krankheitsverlauf aufkommenden Symptomen, welche von Beobachtern häufig als kindisch wahrgenommen werden (zetern, schmollen, schreien) und von Experten als Versuch gewertet werden sich vor dem erwachsenwerden zu drücken. Die ursachen für die Symptome können verschieden und vielseitig sein, deswegen konzentrierten sich die namensgebenden Forscher bei der Begrifflichkeit vor allem auf die Symptome. Es ist keinesfalls gesichert, dass betreffende Personen auch schon vor Auftreten der Krankheit kindisch oder unreif waren, deswegen auch die Einschränkung "Inneres" im Namen, quasi das im Geist schlummernde verborgene Kind, welches urplötzlich herausbricht und dem Opfer das Leben versaut.
  
 
== Das innere Kind in der Medizin ==
 
== Das innere Kind in der Medizin ==

Version vom 28. September 2012, 08:12 Uhr

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Typische Szene aus dem Leben eines Kranken (Wissenschaftliche Darstellung)

Als "Inneres Kind" (auch Hotel-Mama-Syndrom) ist eine seit den 90er Jahren sich immer weiter verbreitende psychische Störung, welche sich vor allem dadurch äußert, dass junge Frauen und Männer (vor allem im Alter von 18- 26) nicht in der Lage sind ein eigenständiges Leben zu führen und sich von ihren Versorgern (meistens die Eltern) zu trennen. Typische Symptome (welche auch als frühe Warunungen betrachtet werden können) sind Aphatie, Egoismus, Schmollen und die Angewohnheit seinen Eltern die Vorräte wegzuessen. Weiterhin völlige Ablehnung jedlicher Arbeit, unzureichende Körperhygiene (oder übertriebene optische Fixierung - besonders bei jungen Frauen) und die Tradition sich täglich mindestens 3 Stunden von Unterschichtensender RTL II berieseln zu lassen, oder eben (in extremen Fällen) in Sendungen eben genannten Senders selber mitzuspielen. Jedoch ist es im letztgenannten Fall meistens schon zu spät für eine Therapie und ein Leben als ewig meckender "Harzer" ist vorprogrammiert. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass betroffene Personen immer wiueder kreative Ausreden findet um ihr unsoziales Verhalten zu entschuldigen. Besonders achtsam sollte man deshalb bei folgenden Äußerungen sein:

- Das war ich nicht! (meist sehr schnell im Affekt)

- Ich wollte das gar nicht.

- Ich kann nichts dafür.

- Person xy macht das aber auch. (oder eben nicht)

- u.a.

Interessant dabei zu beobachten ist die permanente Flucht vor Verantwortung.

Zum Begriff

"Inneres Kind" (orginal Inner Child, kurz IC)erhält seinen Namen aufgrund der im krankheitsverlauf aufkommenden Symptomen, welche von Beobachtern häufig als kindisch wahrgenommen werden (zetern, schmollen, schreien) und von Experten als Versuch gewertet werden sich vor dem erwachsenwerden zu drücken. Die ursachen für die Symptome können verschieden und vielseitig sein, deswegen konzentrierten sich die namensgebenden Forscher bei der Begrifflichkeit vor allem auf die Symptome. Es ist keinesfalls gesichert, dass betreffende Personen auch schon vor Auftreten der Krankheit kindisch oder unreif waren, deswegen auch die Einschränkung "Inneres" im Namen, quasi das im Geist schlummernde verborgene Kind, welches urplötzlich herausbricht und dem Opfer das Leben versaut.

Das innere Kind in der Medizin

Faktisch wird das „innere Kind“ (noch) nicht als psychische Krankheit angesehen, jedoch beteuern renommierte Experten auf dem Gebiet, dass es sich um ein Krankheitsbild handelt und den Betroffenen keine Schuld an seinem Verhalten trifft. Erst kürzlich sagte Arno Dübel, langjähriges Opfer, welches durch die Krankheit um seine Arbeit beraubt wurde: „Ich kann nichts dafür.“. Für viele Wissenschaftler war das der Beweis, dass der Mann wirklich krank ist. So etwas klischeehaftes in der Fernsehsendung von sich zu geben konnte einfach nicht aus freiem Willen und bei vollem Bewusstsein geschehen, da waren sich die meisten einig. Ärzte hoffen darauf, dass es bald als psychische Erkrankung offiziell eingetragen wird und sie „endlich den zahlreichen Opfern dieser ernstzunehmenden Krankheit geholfen werden kann“ (Dr. Schotter, Psychologe). Böse Zungen bezeichnen derartige Äußerungen als „Propaganda geldgeiler Therapeuten.“ (Dieter Nuhr, Comedian), jedoch werden Kritikpunkte, die nicht von Ärzten oder Wissenschaftlern (also den Experten) kommen kommentarlos abgetan. „Wir wissen es einfach besser“ hieß es in einer offiziellen Äußerung der Essener Uniklinik, welche sich kürzlich einen kleinen Neubau geleistet hatte. Und „dieses hochkomplizierte Krankheitsbild mit simpler Faulheit gleichzusetzen sei doch ein sittenwidriger Fauxpas, der viele Ärzte und vor allem Therapeuten in tiefste Depressionen stürze“ (Dr. Schmoll, Uniklinikum Essen).


IC - Blitz-Selbsttest

Der QTFIC (Quick test for inner child) wurde 2006 von den führenden Medizinwissenschaftlern der Harvard University entwickelt und soll eine eventuelle Erkrankung an IC (Inner Child) mit 85 prozentiger Wahrscheinlichkeit diagnostizieren. Es gibt vier mögliche Ergebnisse.

0-10 Punkte: Bei Ihnen Besteht nur eine Wahrscheinlichkeit 5-30% jemals an IC zu erkranken, zurzeit sind Sie gesund.

10-20 Punkte: Bei Ihnen besteht erhöhte Wahrscheinlichkeit zu erkranken 30-60 % oder Sie sind schon in einem frühen Stadium der Krankheit.

20-30 Punkte: Sie sind definitiv erkrankt, es ist jedoch noch therapierbar.

Über 30 Punkte: Sie sind zweifellos unheilbar an IC erkrankt, werden nie einen festen Job oder eine Beziehung haben und werden (so leid es uns tut) arm, einsam, fett und verbittert sterben.


Der Test

Für ein aussagekräftiges Ergebnis müssen Sie den Test innerhalb von 5 Minuten bearbeitet haben.

Frage 1: Essen Sie häufig aus Langeweile?

Frage 2: Essen Sie häufig aus Wut

Frage 3: Machen Sie den Test weil Sie befürchten IC zu ahben?

Frage 4: Gucken Sie gerne RTL II?

Frage 5: Würden Sie sich selber als faul bezeichnen?

Frage 6: Verbringen Sie einen Großteil Ihres Tages im Sitzen bzw. Liegen?

Frage 7: Haben Sie einen festen Job?

Frage 8: Hatten Sie jemals einen festen Job?

Frage 9: Mögen Sie den Geruch Ihrer Fürze?

Frage 10: Weinen Sie manchmal heimlich weil Sie so allein sind?

Frage 11: Mögen Sie Vampire (Vampirbücher, Vampirfilme (Romanzen oder Sexfilme)?

Frage 12: Suchen Sie die Gründe für Ihr Versagen meistens bei Anderen?

Frage 13: Haben Sie sich mal länger als eine Woche nicht rasiert weil Sie keinen Grund dafür hatten?

Frage 14: Haben Sie einen markanten Körpergeruch?

Frage 15: Haben Sie schon mehr als einmal mastubiert?

Auswertung Bei manchen Fragen gab es für "Ja" und bei Anderen für "Nein" verschiedene Punktzahlen. Hier eine Auflistung der verschiedenen Punkte:

F1: 1 Punkt; F2: 5 Punkte; F3: 5 Punkte; F4: 7 Punkte; F5: 5 Punkte; F6: 5 Punkte; F7: 5 Punkte; F8: 15 Punkte; F9: 15 Punkte; F10: 10 Punkte; F11: 20 Punkte; F12: 7 Punkte; F13: 15 Punkte; F14: 11 Punkte; F15: 30 Punkte.

Wichtiger Hinweis: Die Ergebnisse sind nur gültig wenn Sie 20 Jahre oder älter sind.


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