Innerer Schweinehund
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 21.03.2007
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Der innerer Schweinehund ist ein Konstrukt der Lebensmittelkampagne "Organisiertes Erbrechen" und diente zum Anlocken vorpubertärer Jugendlicher.
Heute ist der Begriff des innerern Schweinehunds im Sport gebräuchlich.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Entstehung
Die Intention war es, ein Maskottchen zu entwickeln, welches vertrauenswürdig aussieht, lecker schmeckt und man es schnell zubereiten kann. Der Öffentlichkeit unbekannt war es jedoch, dass der Verzehr von innerem Schweinehund Magen-Darm-Probleme verursachen kann, was auf seiner Zusammensetzung beruht. Diese Unverträglichkeit war die eigentliche Intention der Entwickler, die die Ziele des "Organisierten Verbrechens" im Auge hatten.
Der Wandel
Durch die Einführung des "Inneren Schweinehunds" in die Weltnahrungswirtschaft gab es einen weltweiten sportlichen Leistungseinbruch.
Viele bekannte Hochleistungssportler wie Helmut Kohl oder Dirk Bach sprachen dann vom sog. "inneren Schweinhund", der "überwindet werden müsse [...] um [...] !" (Anmerkungen vom Verfasser)
So erhielt die Bezeichnung des inneren Schweinehunds ihren Einmarsch in den Sport.
Zusammensetzung
Erstaunlich ist die einfach Zusammensetzung des inneren Schweinhunds.
Wissenschaftler grübelten lange, was das Geheimnis des inneren Schweinehunds sei, bis der geniale Chemiker Gurgelhals(sprich: Gargamehl) herausfand, dass der innere Schweinehund nur ein Schwein ist, dessen Kopf durch den eines Hundes ersetzt wurde. Gefüllt wurde der innere Schweinehund zu 70% mit chin. alten Zeitungen, zu 15% mit japanischen alten Zeitungen, zu 8% mit alten Knochenmarkspenden und die letzten 7% waren ursprünlich Gemüse, wurden jedoch von der Weltgeshundheitsbehörde nach kruzer Zeit verbiten.