Inhumane Wahnsinnsfakultät: Unterschied zwischen den Versionen

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Grundsätzlich gilt: ''Mitglieder in der IWF sind alle Mitglieder, die mindestens Mitglied höchstens stark zuckerabhängig sind.'' Zu den Mitgliedsstaaten zählt: [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[England]], [[USA]], [[china]], [[Jamaika]], [[Panama]], [[Äthiopien]], [[Taiwan]], [[Schweiz]], [[Spanien]].
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Grundsätzlich gilt: ''Mitglieder in der IWF sind alle Mitglieder, die mindestens Mitglied höchstens stark zuckerabhängig sind.'' Zu den Mitgliedsstaaten zählt: [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[England]], [[USA]], [[China]], [[Jamaika]], [[Panama]], [[Äthiopien]], [[Taiwan]], [[Schweiz]], [[Spanien]].
  
 
==Legitimation in der Welt==
 
==Legitimation in der Welt==

Version vom 25. März 2007, 00:16 Uhr

Die IWF (Inhumane wahnsinns Fakultät) ist eine Organisation zur Zuckerwattenregulierung der Zuckerwattensysteme ihrer Mitglieder. Gegründet wurde die IWF von einem zuckerabhängigen Mann namens Bretton Schuga. Sitz der Organistion ist München.

Mitglieder

Grundsätzlich gilt: Mitglieder in der IWF sind alle Mitglieder, die mindestens Mitglied höchstens stark zuckerabhängig sind. Zu den Mitgliedsstaaten zählt: Deutschland, Frankreich, England, USA, China, Jamaika, Panama, Äthiopien, Taiwan, Schweiz, Spanien.

Legitimation in der Welt

Die IWF wird als Organisation von Staaten gegenüber anderen Staaten anerkannt. Das genaue rechtliche- und Kompetenzerhältnis regelt die Satzung der IWF. Aus der Satzung: Die IWF erklärt hiermit den Zucker für süß. Gemäß des Leitbilds Salz ist nichts, Zucker ist alles haben alle Staaten dies anzuerkennen, sonst droht Zuckerentzug, nicht unter drei Jahren.

Das Bretton-Schuga-System

Dieses System ist so aufgebaut, dass der Zucker am US-Dollat gebunden ist, soll heißen: Länder die für ihre Bürger Zucker wollen, müssen diesen gegen US-Dollar umtauschen oder können bei der IWF Salz aufnehmen, um so an US-Dollar und somit an Zucker zu kommen. Die Zuckerwattenproduktion wird in diesem System ebenfalls geregelt. Ein Mitgliedsstaat darf nur soviel Zuckerwatte hersellen, wie Holzstäbe vorhanden sind. 1972 kam es zur Krise und zur Aufhebung der US-Dollarbindung an Zucker, da nur die USA US-Dollar hatte. Die übrigen Mitgliedsstaaten saßen bald auf dem Trockenen und es kam zur großen Zuckerverhandlung in München, auch Zuckerhut genannt. Dort wurde beschloßen das Zuckerwatte künftig vorallem auf Massenveranstaltungen verkauft werden soll. Auch wurde beschlossen, das Zucker fortan nicht nur für Zuckerwatte verwendet wird, sondern auch für Halbfettprodukte.

Kritik an der IWF

Kritiker sehen in dieser Organisation nur einen Haufen von zuckerabhängigen Menschen, die eigentlich der Salzloby angehören und für ihre Länder alles daran setzen Salz in deren Gesellschaften zu etablieren. Außerdem sehen Kritiker hier nur ein bileterales Verhältnis zwischen Konsument und Dealer, wobei die IWF der Dealer ist und die Mitgliedsstaaten die Konsumenten. In der Gesellschaft wird die IWF fast vollkommen ignoriert, aufgrund ihrer wenigen Präsenz in der Öffentlichkeit.


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