In-Your-Face-Book: Unterschied zwischen den Versionen

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In-Your-Face-Book ist ein [[Social Network]], das von [[Reinhold Beckmann]] 2011 (genaues Datum unbekannt) gegründet wurde, und mittlerweile fast 15 (davon Schätzungen zufolge 5 aktive) [[Mitglieder]] hat.
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In-Your-Face-Book ist ein [[Social Network]], das von [[Reinhold Beckmann]] 2011 (genaues Datum unbekannt) gegründet wurde, und mittlerweile fast 15 (davon Schätzungen zufolge 5 aktive) [[Mitglieder]] hat.  
  
  
 
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Reinhold Beckmann fühlte sich von den Mitarbeitern der [[ARD]] ausgegrenzt und schikaniert. Nach zahlreichen erfolglosen Anrufen seiner [[Mami]] beim Sender musste [[Beckmann]] seinen Frust bewältigen, wollte [[Freunde]] finden und gründete das erste Social Network für [[Gleichberechtigte]] ([[Opfer]]), es entstand mit der Zeit eine große [[Community]].  
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Reinhold Beckmann fühlte sich von den Mitarbeitern der [[ARD]] ausgegrenzt und schikaniert. Nach zahlreichen erfolglosen Anrufen seiner [[Mami]] beim Sender musste [[Beckmann]] seinen Frust bewältigen, er hatte auch keine Freunde. Weil er kein Geld hatte, engagierte er nur einen Programmierer, und ließ ihn eine facebook Kopie erstellen, die er In Your Face Book nannte.
 
 
  
 
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Version vom 3. Februar 2012, 21:39 Uhr

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Das Logo von In-Your-Face-Book

In-Your-Face-Book ist ein Social Network, das von Reinhold Beckmann 2011 (genaues Datum unbekannt) gegründet wurde, und mittlerweile fast 15 (davon Schätzungen zufolge 5 aktive) Mitglieder hat.


Entstehung

Reinhold Beckmann fühlte sich von den Mitarbeitern der ARD ausgegrenzt und schikaniert. Nach zahlreichen erfolglosen Anrufen seiner Mami beim Sender musste Beckmann seinen Frust bewältigen, er hatte auch keine Freunde. Weil er kein Geld hatte, engagierte er nur einen Programmierer, und ließ ihn eine facebook Kopie erstellen, die er In Your Face Book nannte.

Probleme

Das In your Face Book (Dekuxe Edition)- eines der letzten Exemplare

Rechtsstreit

Nachdem der Verlag des Bussi Bär ein Buch namens In your Face Book veröffentlichte, das einen extra harten Umschlag zum in die Fresse hauen besaß reichte Gründer Beckmann Klage ein, da er die Namensrechte für sich beanspruchen wollte. Zu einer Verurteilung kam es nie, da man ihn (besonders durch die mit Reiszwecken besetzte Deluxe Version) wegen Anstiftung zur Körperverletzung bereits zu einer Geldstrafe von 10 Mio. Euro verurteile, und der Verlag Insolvenz anmelden musste. Trotzdem verlor Beckmann durch die Klage mit dem mit einem Fake Account Namesn Bussi Bär seinen einzigen In-Your-Facebook Freund. Vom In Your Face Book gibt es heute kaum noch Exemplare, die gebrauchten Bücher in der Deluxe Edition haben meißt einen rot gefärbten Umschlag.


Disser

Ein immer mehr zunehmendes Problem für die noch recht junge Community stellen Leute dar, die sich nur anmelden um die Opfer zu dissen. Immer wieder fühlen sich User von Leuten gedisst. Auch wenn täglich mehrere Accounts von Dissern deaktiviert werden, ist immer noch ca. jeder dritte Account nur für solche Zwecke erstellt worden. Am meisten leidet darunter Reinhold Beckmann selbst, der oft beim chatten mit Dissaccounts weint. Da diese Accounts statt gelöscht zu werden nur deaktiviert werden, ist das System von In Your Facebook immer überlastet, das Laden der Seite dauert je nach Internetzugang üblicherweise zwischen 30 Minuten und 5 Stunden.


Datenschutz

Immer wieder wird Beckmann vorgeworfen,er verkaufe Nutzerdaten an Psychater, und mache so einen riesigen Gewinn. Obwohl es auf diese Gerüchte weder Hinweise, noch Beweise gibt, melden sich daher immer mehr Nutzer ab.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso