Imperiale Schweizergarde

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Die imperiale Schweitzergarde entstand 2005 bei der großangelegten Umbauaktion der Sixtinischen Kapelle zur Sixtinischen Kapelle - 1. immobile Geschützstation Rom. Die Söldner der imperialen Schweitzergarde machen meist einen schlechten Eindruck und sind zur Sicherung des Ratzperikans auf dem vorgelagerten Pjotrplatz stationiert.

Ausrüstung

VORSICHT SIE SIND BEWAFFNET
Die Söldner sind komplett in weiß gekleidet und tragent spitze Mützen, welche fast das gesammte Gesicht bedecken und nur zwei Schlitze für die Augen besitzten. Als Waffe tragen sie meist eine brennende Fakel, um die Gegener des Ratzperium anzuzünden, ansonsten sieht man sie gelegentlich auch mit einem ca. 2m langen Dreschknüppel.


Einsatzgebiet

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Die imperiale Schweitzergarde wird vom Imperator persönlich befehligt. Meist beschützen sie den Petersdom und dienen dem imperator als Leibwache. Auch dienen sie für religiöse Rituale, welche vom Imperator durchgeführt werden.

Ansonsten wird die imperiale Schweitzdergarde auf für spezielle Missionen im Auftrag des Ratzperikans eingesetzt, um zum Beispiel die Antichristen zu bekämpfen.


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