IG-Metall: Unterschied zwischen den Versionen

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{{DA|behandelt die norwegische Band. Für die Gewerkschaft der Rock-Musiker, siehe [[IG Metal]]}}
Die '''IG-Metall''' ist eine [[Norwegen|Norwegische]] [[Hardrock]]-[[Metal]]-[[Band]], die dauernd dadurch auffällt, daß sie die [[Bevölkerung]] gerne zu Massenbesäufnissen auffordert. Dazu bringen sie nahezu [[monat]]lich jede Menge [[Flyer]] in [[Umlauf]], womit sie [[Person]]en aus verschiedenen [[Beruf]]sschichten dazu "einladen" sich öffentlich auf einem ihrer [[Konzert]]e zu versammeln und sich totzusaufen.
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[[Datei:Magus Caligula.jpg|thumb|270px|Mutmaßungen zufolge sind auch Drogen im Spiel, dies konnte jedoch noch nicht bestätigt werden.]]
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Dies geschieht leider sehr zum Missfallen der [[Arbeitgeber]], denn ihre Konzerte sind so beliebt, daß die [[Lohnsklave|Mitarbeiter]] oft tagelang danach keine [[Arbeit]] mehr verrichten können.
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Die '''IG-Metall''' ist eine [[Norwegen|Norwegische]] [[Black Metal]]-[[Band]], die dauernd dadurch auffällt, dass sie die [[Bevölkerung]] gerne zu Massenbesäufnissen auffordert. Dazu bringen sie nahezu [[monat]]lich jede Menge [[Flyer]] in [[Umlauf]], womit sie [[Person]]en aus verschiedenen [[Beruf]]sschichten dazu "einladen" sich öffentlich auf einem ihrer [[Konzert]]e zu versammeln und sich totzusaufen.
  
Als zusätzliche [[Provokation]] werden die Konzerte ausgerechnet vor den [[Tor]]en der großen [[Fabrik]]en veranstaltet. Es kommt sogar vor, dass viele gleichzeitig vor unterschiedlichen [[Werk]]en stattfinden. Meist ist die Band selbst gar nicht anwesend, aber ihre [[Anhänger]] [[headbangen]] trotzdem tagelang um die Wette.
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Dies geschieht leider sehr zum Missfallen der [[Arbeitgeber]], denn ihre Konzerte sind so beliebt, dass die [[Lohnsklave|Mitarbeiter]] oft tagelang danach keine [[Arbeit]] mehr verrichten können.
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Als zusätzliche [[Provokation]] werden die Konzerte ausgerechnet vor den [[Tor]]en der großen [[Fabrik]]en veranstaltet. Es kommt sogar vor, dass viele gleichzeitig vor unterschiedlichen [[Werk]]en stattfinden. Meist ist die Band selbst gar nicht anwesend, aber ihre [[Anhänger]] [[headbangen]] trotzdem tagelang um die [[Wette]].
  
 
Die größten [[Feind]]e der IG-Metall sind die sogenannten [[Streik]]brecher. Diese von den Arbeitgebern bezahlten [[Söldner]] schleichen sich an den Konzerten vorbei und versuche sie durch gewöhnlichen Arbeitslärm zu stören. Meist kommt es dann zu Zusammenstößen mit den Anhängern wobei diese ihre [[Konzentration]] und Beherrschung verlieren.
 
Die größten [[Feind]]e der IG-Metall sind die sogenannten [[Streik]]brecher. Diese von den Arbeitgebern bezahlten [[Söldner]] schleichen sich an den Konzerten vorbei und versuche sie durch gewöhnlichen Arbeitslärm zu stören. Meist kommt es dann zu Zusammenstößen mit den Anhängern wobei diese ihre [[Konzentration]] und Beherrschung verlieren.
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[[Höhepunkt]] eines jeden Konzertes ist der sogenannte [[Tarif]]abschluss bei dem es die Band nochmal so richtig krachen lässt, bis der (Alkohol)prozentanteil der Anhänger höher wird.
 
[[Höhepunkt]] eines jeden Konzertes ist der sogenannte [[Tarif]]abschluss bei dem es die Band nochmal so richtig krachen lässt, bis der (Alkohol)prozentanteil der Anhänger höher wird.
  
[[Kategorie:Black Metal]]
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[[Kategorie:Wirtschaft]]
 
[[Kategorie:Wirtschaft]]

Aktuelle Version vom 23. Februar 2015, 01:40 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die norwegische Band. Für die Gewerkschaft der Rock-Musiker, siehe IG Metal
Mutmaßungen zufolge sind auch Drogen im Spiel, dies konnte jedoch noch nicht bestätigt werden.

Industrial Gothic Metall

Die IG-Metall ist eine Norwegische Black Metal-Band, die dauernd dadurch auffällt, dass sie die Bevölkerung gerne zu Massenbesäufnissen auffordert. Dazu bringen sie nahezu monatlich jede Menge Flyer in Umlauf, womit sie Personen aus verschiedenen Berufsschichten dazu "einladen" sich öffentlich auf einem ihrer Konzerte zu versammeln und sich totzusaufen.

Dies geschieht leider sehr zum Missfallen der Arbeitgeber, denn ihre Konzerte sind so beliebt, dass die Mitarbeiter oft tagelang danach keine Arbeit mehr verrichten können.

Als zusätzliche Provokation werden die Konzerte ausgerechnet vor den Toren der großen Fabriken veranstaltet. Es kommt sogar vor, dass viele gleichzeitig vor unterschiedlichen Werken stattfinden. Meist ist die Band selbst gar nicht anwesend, aber ihre Anhänger headbangen trotzdem tagelang um die Wette.

Die größten Feinde der IG-Metall sind die sogenannten Streikbrecher. Diese von den Arbeitgebern bezahlten Söldner schleichen sich an den Konzerten vorbei und versuche sie durch gewöhnlichen Arbeitslärm zu stören. Meist kommt es dann zu Zusammenstößen mit den Anhängern wobei diese ihre Konzentration und Beherrschung verlieren.

Höhepunkt eines jeden Konzertes ist der sogenannte Tarifabschluss bei dem es die Band nochmal so richtig krachen lässt, bis der (Alkohol)prozentanteil der Anhänger höher wird.


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