Hotzenplotz

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Geisteskranken Räuber Hotzenplotz. Für seinen genialen Zwillingsbruder siehe HIER
Hotzenplotz während seines 2. Anschlags auf Hitler
Der Räuber Hotzenplotz (lat. hocenplacentus raubiens) ist einer der gerissensten Räuber der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Seine Markenzeichen sind seine sieben Messer und seine gemeinberüchtigte Pfefferpistole. Ihm wurde zur Last gelegt, alten Menschen Kaffeemühlen zu rauben und mit Kindern zu handeln, die er als Kartoffelschäler an Zauberer verkaufte.

Hotzenplotz wird aufgrund kindlicher Namensverballhornung irrtümlicherweise oft verwechselt mit seinen beiden Brüdern Hosenbloß und Votzenglotz, die aber in einer vernünftigen Enzyklopädie wirklich keine eigenen Artikel verdienen.

"Hotzi", wie ihn seine Kneipenfreunde nennen, lebt heute in Bonn und hat seine einstige Popularität mittlerweile fast vollständig weggekokst. Eine Weiterbildungsmaßnahme zum Gedulds- und Unschuldsräuber musste er aufgrund fortgeschrittener Implastofidilenz (Gliedhärte) abbrechen. Als Gabba-Dj (Houzemaster Plozz) kann er zumindest eine konstante Drogenversorgung sicherstellen.

Von seinen früheren Kumpanen Kasperl, Seppel und dem Krokodil Wasti musste er sich lossagen, da diese aufgrund höchst schlüpfriger Lebensumstände seinen lupenreinen Ruf ernsthaft schädigen könnten.

Entgegen andersartiger Darstellungen hat "Hotzi" sich niemals als Kröten- oder Froschjäger betätigt und wird dies auch niemals tun. Jegliche Betätigung im Bereich Krötenlecken und Froschsex ist ebenso infam und relativ unwahrscheinlich.

Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und seines jüdischen Aussehens wurde er von den Nazis verfolgt, aber nie erwischt. Darüber hinaus verübte er 2 Anschläge auf Hitler.


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