Hilke Theresa: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
Die Mutter Theresa der deutschsprachigen Literatur.
 
Die Mutter Theresa der deutschsprachigen Literatur.
  
Hilke Theresa (eigentlich Hilke-Gesa Bußmann) wurde in der Kommunistenhochburg Aurich geboren, das Geburtsdatum liegt zwischen dem 17. Oktober und dem 23. März! Ihr unehelicher Vater ist [[Link|Marcel Reich-Ranicki]]
+
Hilke Theresa wurde in der Kommunistenhochburg Aurich geboren, das Geburtsdatum liegt zwischen dem 17. Oktober und dem 23. März! Ihr unehelicher Vater ist [[Link|Marcel Reich-Ranicki]]
 
Sie ist Führerin der Scheinschwangeren-Selbsthilfegruppe Polen-Nord. Weiterhin hat sie drei Kinder, davon einen Hund und fünf imaginäre Kaulquappen. Seit 1998 war sie mit einem Füllfederhalter namens Pelikan verheiratet. Die Ehe wurde 2003 geschieden, wegen eines Seitensprunges von Pelikan mit einer gewissen Faber Castell.
 
Sie ist Führerin der Scheinschwangeren-Selbsthilfegruppe Polen-Nord. Weiterhin hat sie drei Kinder, davon einen Hund und fünf imaginäre Kaulquappen. Seit 1998 war sie mit einem Füllfederhalter namens Pelikan verheiratet. Die Ehe wurde 2003 geschieden, wegen eines Seitensprunges von Pelikan mit einer gewissen Faber Castell.
  

Version vom 13. November 2007, 12:59 Uhr

Die Mutter Theresa der deutschsprachigen Literatur.

Hilke Theresa wurde in der Kommunistenhochburg Aurich geboren, das Geburtsdatum liegt zwischen dem 17. Oktober und dem 23. März! Ihr unehelicher Vater ist Marcel Reich-Ranicki Sie ist Führerin der Scheinschwangeren-Selbsthilfegruppe Polen-Nord. Weiterhin hat sie drei Kinder, davon einen Hund und fünf imaginäre Kaulquappen. Seit 1998 war sie mit einem Füllfederhalter namens Pelikan verheiratet. Die Ehe wurde 2003 geschieden, wegen eines Seitensprunges von Pelikan mit einer gewissen Faber Castell.

Neue Heimat: Reeperbahn, Hamburg

In Hamburger hat sie sich in ihrem Hochhaus verschanzt, das mit allem Schnickschnack und Luxus ausgestattet ist (vom Marmorboden bis zum japanischen Popo-Abputzer!). Dort kommt sie selten heraus, höchstens um die imaginären Kaulquappen in den Teich zu schubsen und unverständliche Dinge brabbelnd, Katzen aus ihrem Mantel holt und auf Leute wirft. Man sieht sie oft in der Nähe von Bäckereien, da sie deren Mülltonnen nach Kuchenkrümeln durchsucht. Diese verkauft sie anschließend an die Tafel zu überteuerten Preisen. Das hierdurch entstandene Handelsimperium leitet sie unter dem Decknamen "Yakult - Die Abwehrkräfte". Sich selbst hat sie eine zweite Persönlichkeit verschafft "Doktor Shirota" und mit dieser ihren eigenen Tod vorgetäuscht.

Ihre Schwäche: Haferschleim

Von Menschlichkeit zeugend, ist sie Veganer der Stufe 3 und isst nichts, das einen eigenen Schatten wirft. In ihrem Mantel befindet sich ein eigens gezüchteter Taschenmulch.

Ihre Stärke: Verwirren

Hilke ist eine Freundin des Gestaltens - in der Schule hat Hilke es schon immer geschafft die Lehrer mit selbsterfundenen Horrorgeschichten über sinkende Beamtenpensionen durcheinanderzubringen! Für die Schülerzeitung schrieb sie unter dem Pseudonym "RAF-Kiddy" einen 64-teiligen Breicht über das Mobbing der Blattläuse im Schulgarten durch namentlich erwähnte Mitschüler. Den Durchbruch ihrer Karriere als Pseudo-Writerin schaffte sie 2006 mit dem Erstlingswerk "Die Elendiglichen". Ein vorpubertärer Liebesroman, der halbherzig geschriebene Backfischträume einer Engländerin auf Karmasutra (nicht die Insel, die Designerdroge) enthält.


Zukunftspläne

Hilke Theresa wird weiter expandieren. Ihre kaum publiken Schriften werden das Menschenvolg langsam und stetig vergiften wie die schleichende Verdummung der Neugeborenen im Sommer, deren IQ von den Pestiziden merklich gesenkt wird. Es bleibt abzuwarten, ob Hilke noch mehr Opfer als ihr stürmischer Bruder Kyrill fordern wird. Der BND fordert sie auf, Ruhe zu bewahren. Die Person ist unbewaffnet und beherrscht 37 Varianten der Kreutzfeld-Jacob-Methode, die den Gegner in einen Zustand totaler Besoffenheit versetzt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso