Herzkatheter-Olm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Herzkatheterolm bildet eine Unterordnung der Weisskittelfraktion (''doctorus schnarchlappus'') und zählen zu der typischen Art der hochbeinigen Vielfraße.  
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Der Herzkatheterolm bildet eine Unterordnung der Weisskittelfraktion (''doctorus schnarchlappus'') und zählen zu der typischen Art der hochbeinigen Vielfraße.
 
Er ist in allen Laboren verbreitet.
 
Er ist in allen Laboren verbreitet.
Er bevorzugt Labore mit kompetenten, humorigen Bewohnern, mit denen er dann nach kurzer Zeit eine Art Symbiose bildet.  
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Er bevorzugt Labore mit kompetenten, humorigen Bewohnern, mit denen er dann nach kurzer Zeit eine Art Symbiose bildet.
 
Benannt sind Herzkatheterolme nach ihrer Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen, Dinge blind zu finden-, anzureichen und immer den vorgesetzten Weisskitteln einen Schritt voraus zu sein.
 
Benannt sind Herzkatheterolme nach ihrer Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen, Dinge blind zu finden-, anzureichen und immer den vorgesetzten Weisskitteln einen Schritt voraus zu sein.
  
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Im Gegensatz zu den Aspirinmäusen ernähren sich Herzkatheterolm in der Hauptsache von schokoladigem Plankton, beziehungsweise kleineren Früchten wie zum Beispiel Äpfeln, Birnen, Erdbeeren und Salamisticks. Manche Arten fressen aber auch Kinder. Das im Labor enthaltenen Naschwerk, wird von den Herzkatheterolm wie durch einen Filter zurückgehalten und können so vom Olm problemlos geschluckt werden. Der Stoffwechsel des Herzkatheterolms ist etwa dreimal höher als bei Weisskitteln. Durch diese Anpassung kann er seine Körperinnentemperatur von 38°C aufrechterhalten, ist so aber andererseits deshalb gezwungen, sehr große Mengen kalorienreicher Nahrung zu sich zu nehmen. Der Olm nimmt zusätzlich eine große Menge Wasser auf, was durch eine extrem dehnbare Vesica urinaria erleichtert wird.  
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Im Gegensatz zu den Aspirinmäusen ernähren sich Herzkatheterolm in der Hauptsache von schokoladigem Plankton, beziehungsweise kleineren Früchten wie zum Beispiel Äpfeln, Birnen, Erdbeeren und Salamisticks. Manche Arten fressen aber auch Kinder. Das im Labor enthaltenen Naschwerk, wird von den Herzkatheterolm wie durch einen Filter zurückgehalten und können so vom Olm problemlos geschluckt werden. Der Stoffwechsel des Herzkatheterolms ist etwa dreimal höher als bei Weisskitteln. Durch diese Anpassung kann er seine Körperinnentemperatur von 38°C aufrechterhalten, ist so aber andererseits deshalb gezwungen, sehr große Mengen kalorienreicher Nahrung zu sich zu nehmen. Der Olm nimmt zusätzlich eine große Menge Wasser auf, was durch eine extrem dehnbare Vesica urinaria erleichtert wird.
  
 
Füttern erwünscht!
 
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Herzkatheterolme schlafen, arbeiten, essen im stehen und sitzen und umwickeln sich vorher mit Blei, um nicht verstrahlt zu werden. Auf diese Weise schützen Olme auch ihre Weisskittel und Schutzbefohlenen.
 
Herzkatheterolme schlafen, arbeiten, essen im stehen und sitzen und umwickeln sich vorher mit Blei, um nicht verstrahlt zu werden. Auf diese Weise schützen Olme auch ihre Weisskittel und Schutzbefohlenen.
Der Herzkatheterolm gilt heute als possierlich und liebenswert.  
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Der Herzkatheterolm gilt heute als possierlich und liebenswert.
Ihre Haupthaarfarbe verändert sich mit dem Alter: Jungtiere sind blond bis braun, ältere Olme werden silbergrau.  
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Ihre Haupthaarfarbe verändert sich mit dem Alter: Jungtiere sind blond bis braun, ältere Olme werden silbergrau.
  
Als Herdentier wird der Herzkatheterolm nur selten allein, sondern meist gemeinsam mit Artgenossen gesehen. Er meidet die großen Stationen und hält sich bevorzugt in den dunklen, strahlenden Laboren auf. Hier braucht er seinen ohnehin verkümmerten mirabile visus nicht, sondern verlässt sich ganz auf Echoortung bei der Suche nach seiner Beute, die vorwiegend aus Kathetern, Stents, Medikamenten und Schokoladenplankton besteht.  
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Als Herdentier wird der Herzkatheterolm nur selten allein, sondern meist gemeinsam mit Artgenossen gesehen. Er meidet die großen Stationen und hält sich bevorzugt in den dunklen, strahlenden Laboren auf. Hier braucht er seinen ohnehin verkümmerten mirabile visus nicht, sondern verlässt sich ganz auf Echoortung bei der Suche nach seiner Beute, die vorwiegend aus Kathetern, Stents, Medikamenten und Schokoladenplankton besteht.
 
Herzkatheterolmrudel leben im Normalfall in festen Revieren, die sowohl gegen andere Disziplinen als auch gegen einzelne Artgenossen abgegrenzt und falls nötig auch vehement verteidigt werden; die Reviere benachbarter Rudel überschneiden sich daher meist nur minimal.
 
Herzkatheterolmrudel leben im Normalfall in festen Revieren, die sowohl gegen andere Disziplinen als auch gegen einzelne Artgenossen abgegrenzt und falls nötig auch vehement verteidigt werden; die Reviere benachbarter Rudel überschneiden sich daher meist nur minimal.
  

Version vom 22. September 2012, 23:45 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 08.06.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Herzkatheterolm,


der, pl. die Herzkatheterolme (lat. pflegerus hakarus olmus) ist eine mutierte Abart der Aspirinmaus (lat. krankenschwesterus vulgaris).
Definition
Ernährung
Besonderheiten
Abstammung


Definition


Der Herzkatheterolm bildet eine Unterordnung der Weisskittelfraktion (doctorus schnarchlappus) und zählen zu der typischen Art der hochbeinigen Vielfraße. Er ist in allen Laboren verbreitet. Er bevorzugt Labore mit kompetenten, humorigen Bewohnern, mit denen er dann nach kurzer Zeit eine Art Symbiose bildet. Benannt sind Herzkatheterolme nach ihrer Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen, Dinge blind zu finden-, anzureichen und immer den vorgesetzten Weisskitteln einen Schritt voraus zu sein.

Herzkatheterolme erreichen eine Länge von 156 bis 192 Zentimetern und ein Gewicht von 48 bis 100 Kilo.

Ernährung:


Im Gegensatz zu den Aspirinmäusen ernähren sich Herzkatheterolm in der Hauptsache von schokoladigem Plankton, beziehungsweise kleineren Früchten wie zum Beispiel Äpfeln, Birnen, Erdbeeren und Salamisticks. Manche Arten fressen aber auch Kinder. Das im Labor enthaltenen Naschwerk, wird von den Herzkatheterolm wie durch einen Filter zurückgehalten und können so vom Olm problemlos geschluckt werden. Der Stoffwechsel des Herzkatheterolms ist etwa dreimal höher als bei Weisskitteln. Durch diese Anpassung kann er seine Körperinnentemperatur von 38°C aufrechterhalten, ist so aber andererseits deshalb gezwungen, sehr große Mengen kalorienreicher Nahrung zu sich zu nehmen. Der Olm nimmt zusätzlich eine große Menge Wasser auf, was durch eine extrem dehnbare Vesica urinaria erleichtert wird.

Füttern erwünscht!

Besonderheiten:


Herzkatheterolme schlafen, arbeiten, essen im stehen und sitzen und umwickeln sich vorher mit Blei, um nicht verstrahlt zu werden. Auf diese Weise schützen Olme auch ihre Weisskittel und Schutzbefohlenen. Der Herzkatheterolm gilt heute als possierlich und liebenswert. Ihre Haupthaarfarbe verändert sich mit dem Alter: Jungtiere sind blond bis braun, ältere Olme werden silbergrau.

Als Herdentier wird der Herzkatheterolm nur selten allein, sondern meist gemeinsam mit Artgenossen gesehen. Er meidet die großen Stationen und hält sich bevorzugt in den dunklen, strahlenden Laboren auf. Hier braucht er seinen ohnehin verkümmerten mirabile visus nicht, sondern verlässt sich ganz auf Echoortung bei der Suche nach seiner Beute, die vorwiegend aus Kathetern, Stents, Medikamenten und Schokoladenplankton besteht. Herzkatheterolmrudel leben im Normalfall in festen Revieren, die sowohl gegen andere Disziplinen als auch gegen einzelne Artgenossen abgegrenzt und falls nötig auch vehement verteidigt werden; die Reviere benachbarter Rudel überschneiden sich daher meist nur minimal.

Abstammung:


Es gibt bislang keine fossilen Hinweise auf die Abstammung der Grottenolme, da frühe fossile Funde sich nur unwesentlich von heutigen Formen unterscheiden. Das älteste bekannte Fossil, eines aufgrund von Frisurmerkmalen in den HK eingeordneten Olms, stammt aus Hamburg.


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