Hemd: Unterschied zwischen den Versionen
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Einen Sonderfall stellt das sogenannte ''letzte Hemd'' dar. Dieses besitzt bekanntlich keine Taschen, sodass Träger des letzten Hemdes zur Unterbringung ihrer Reiseuntensilien gerne auf formschöne [[Brust]]beutel zurückgreifen. | Einen Sonderfall stellt das sogenannte ''letzte Hemd'' dar. Dieses besitzt bekanntlich keine Taschen, sodass Träger des letzten Hemdes zur Unterbringung ihrer Reiseuntensilien gerne auf formschöne [[Brust]]beutel zurückgreifen. | ||
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Version vom 17. Februar 2009, 20:32 Uhr
Ein Hemd ist ein Kleidungsstück für Spießer. Ist ein Hemd gebügelt, ist es eine Folterwaffe. Insbesonder mit Hygiene zusammen, kann das gebügelte Hemd tödlich wirken.
Besonders die großen Bosse tragen häufig ein Hemd. Wenn man den Kragen am Hemd aufrichtet, kann er unter Umständen als Aschenbecher dienen. Vor allem das Muster des Hemdes ist gefährlich. Während waagerechte Streifen harmlos sind, kann man beim Tragen von senkrechten Streifen von diversen Tigern angefallen werden. Das karierte Hemd, besonders in der Variante „Flanell“, gilt als in vielen Kulturen als Dienstkleidung. In Kanada beispielsweise für Holzfäller, in Deutschland hingegen für Chemie-Studenten.
Knitterhemden sind besonders bei unseren ausländischen Mitbürgern mit der Tonne Gel im Haar beliebt.
Das Hemd dient auch zur Entfernungsangabe. So ist im Normalfalle beispielsweise dem Menschen das Hemd stets näher als der Rock.
Einen Sonderfall stellt das sogenannte letzte Hemd dar. Dieses besitzt bekanntlich keine Taschen, sodass Träger des letzten Hemdes zur Unterbringung ihrer Reiseuntensilien gerne auf formschöne Brustbeutel zurückgreifen.
