Heiraten

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Heiraten ist ein urgermanisches Wort, dass selbst zu seiner Entstehung was zum Spielen, Überraschung und was zum Naschen mit sich verbund. Von Neidern wie US-Präsident Tom Tischner und Prinz von Birjand (Iran) auch oft als Unglücks-Ei-Erwerb bezeichnet. Aus der Amozonen-Weisheit "den Partner fangen ist eine Kunst, den Partner halten ist eine Berufung" formten die Drohnen im Züge der frühsteinzeitlichen Gleichberechtigung ein Ritual, bei dem sich die Frau um die Gunst des Mannes verdient machte. Die Überlieferung besagt, dass es vor einigen Jahrhunderten noch Menschenfressende Haie in der Nord- und Ostsee gab. Diese jedoch an Fettleibigkeit zu Meeresgrund sanken und durch Bewegungsmangel erstickten. Das Ritual schrieb vor, dass sich Bindungswillige Damen ins Meer stürzten. Wer als letzte überlebte, weil die Haie gesättigt waren, erweckte den Eindruck, als wurde sie von der Meeresgöttin Thatcher für den göttlichen Mann auserwählt und somit befähigt worden, auf den Haien zu reiten. Hätte es keine überlebt, so waren keine würdige Kandidatinnen dabei. Da, die das Spiel mit Spannung verfolgenden Männer betrunken und benommen über das Schicksal der Frauen zu wetten und zu raten begannen, wurde das ursprüngliche haireiten zunehmend heiraten ausgesprochen und später durch den ersten, in Steingemeisselten Duden-Ausgabe in dieser uns heute bekannten Form übernommen. Andere Kulturen ließen andere Tiere über die wahre Liebe entscheiden und so sieht man bis heute Abbildungen, wo die glückliche Siegerin auf einem Bullen, Esel, Strauß oder gar Elefanten zum Bräutigam reitet. Dieser Hochsitz führte beinahe parallel zu der Entstehung des Wortes Hochzeit. Gemeint ist die Zeit, wo die Herzdame es lernte, sich eine andere Kreatur zum Untertan zu machen und damit ihren Willen zu beugen. Bei der Hochzeit wurde die Stiefmutter als Gewähr für die Kugelschießen-Tauglichkeit (Kugelschießen ist Altgermanisch und bedeutet soviel wie "Fruchtbarkeit" oder "Gebärfähigkeit") der Braut dem Bräutigam aufgezwungen. Aus diesem Gewähr entwickelte sich im Züge der späteren, immer ernsteren Auseinandersetzungen und Intrigen mit dem Ehepartner und der Schwiegermutter, das Wort "Gewehr".


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