Heiko Maas

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 03.01.2014)

Heiko Maas von der SPD ist seit Dezember neuer Bundesjustizfutzi, nachdem Angela Merkel und Schweinebacke die Große Koalition abgesegelt haben. Vorher war er dreimal Wahrverlierer im kleinen Saarland. Und zwar diese Male:

  • 2004 verlor er für die SPD 15 Prozent und war Chef von den Oppositionsnörglern.
  • 2009 verlor er für die SPD 6 Prozent und wollte mit Lafo und den Grünen einen flotten Dreier eingehen. Da die Grünen jedoch lieber mit der CDU und der FDP einen bekifften Jamaika-Dreier hatten, musste Heiko wieder als Chef von den Oppositionsnörglern herhalten.
  • 2013 gewann er zwar für die SPD 6 Punkte, doch konnte er nicht Zwergenkönig vom Saarland werden, sondern wurde von Anne-Gret Kramp-Karren-Bauer-Dingens-Kirchen-Ach-Leck-Mich-Doch-Am-Arsch von hinten durchgenommen und war fortan für CDU Hauptprostituierter.

Und weil die SPD den jungen Heiko mit 14 nach seiner Pubertät endlich in die große Politik nehmen wollte, hat der dicke Sigmar ihn mit als Praktikant in irgendein Ministerium geholt, was keiner haben wollte.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso