Heiko Maas: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heiko Maas''' von der [[SPD]] ist seit Dezember neuer Bundesjustizfutzi, nachdem [[Angela Merkel]] und [[Sigmar Gabriel|Schweinebacke]] die Große Koalition abgesegelt haben. Vorher war er dreimal Wahrverlierer im kleinen [[Saarland]]. Und zwar diese Male:
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'''Heiko Josef Maas''' - auch der ''heilige Josef'' genannt - ist von der [[SPD]]. Geboren ist er an der [[Fluss|Maas]] - daher sein Name. Die Maas ist ein Grenzfluss. Der Josef wurde dann an die Memel verschleppt, und seine Eltern flüchteten an die Saar. Sein Vater musste einen Rechtsanwalt einsetzen, um seinen Sohn zurückzubekommen. Und so lernte der kleine Josef, wofür ein Rechtsanwalt gut ist.
*2004 verlor er für die SPD 15 Prozent und war Chef von den Oppositionsnörglern.
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*2009 verlor er für die SPD 6 Prozent und wollte mit [[Lafo]] und den Grünen einen flotten Dreier eingehen. Da die Grünen jedoch lieber mit der [[CDU]] und der [[FDP]] einen bekifften Jamaika-Dreier hatten, musste Heiko wieder als Chef von den Oppositionsnörglern herhalten.
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Als der kleine Josef groß geworden war, wollte er mit der Vergangenheit nicht mehr so viel zu tun haben. Er wollte nicht Rechtsanwalt werden, sondern Linksanwalt. das war aber nicht so einfach, denn dazu musste er französisch lernen und auf der linksrheinischen Seite wohnen. Dafür hatte er kein Geld. Also verdiente er sich erstmal ein paar [[DM|Mark]] als Schrotthändler.
*2013 gewann er zwar für die SPD 6 Punkte, doch konnte er nicht Zwergenkönig vom Saarland werden, sondern wurde von [[Annegret Kramp-Karrenbauer|Anne-Gret Kramp-Karren-Bauer-Dingens-Kirchen-Ach-Leck-Mich-Doch-Am-Arsch]] von hinten durchgenommen und war fortan für CDU Hauptprostituierter.
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Und weil die SPD den jungen Heiko mit 14 nach seiner Pubertät endlich in die große Politik nehmen wollte, hat der dicke Sigmar ihn mit als Praktikant in irgendein Ministerium geholt, was keiner haben wollte.
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Eines Tages begegnete er dem großen [[Oskar Lafontaine|Oskar]], von dem er schon viel gehört hatte. Nun war Oskar zwar dick, aber nicht so groß wie Josef sich vorgestellt hatte. Und nun dachte er, wie er den kleinen Oskar vor sich stehen sah, das könnte wohl eine Verwechslung sein und Oskar ist in Wirklichkeit [[Napoleon]]. Und das war die Chance seines Lebens! Er sagte gleich, er wäre politisch sehr interessiert, worauf ihm Oskar das Beitrittsformular vorlegte, dass Josef sofort unterschrieb. Der Josef war immer schon sehr kurzsichtig, was sich auch in seiner Politik zeigen sollte.
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Unter seiner Führung machte die SPD - so hieß die Partei nämlich - dann das Verlustgeschäft ihres Lebens. Mit den verlorenen Landtagswahlen 1999, 2003 und 2009 kam Josef so richtig in die bundesdeutschen Schlagzeilen. Der dicke Oskar ergriff die Flucht vor dieser Blamage und übernahm die [[Linkspartei]]. Dort setzte er seine ganze Kraft ein, um zu verhindern, dass auch Josef dioe Partei wechselt. Denn wenn der Josef zur Linkspartei gewechselt wäre, hätte das auch das Ende dieser Partei bedeutet. So blieb dem Josef nichts andres übrig, als fleißig das linke [[Parteiprogramm]] zu studieren, um wenigstens dadurch noch einen Erfolg zu haben.
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2009 wollte er mit [[Lafo]] und den Grünen einen flotten Dreier eingehen. Da die Grünen jedoch lieber mit der [[CDU]] und der [[FDP]] eine bekiffte Jamaika-Partei feiern wollten, musste Josef wieder als Chef von den Oppositionsnörglern herhalten. Er ließ sich von da an Heiko nennen und verheimlichte seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche.
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2013 gewann er zwar für die SPD 6 Punkte, doch konnte er nicht Zwergenkönig vom Saarland werden, sondern wurde von [[Annegret Kramp-Karrenbauer|Anne-Gret Kramp-Karren-Bauer-Dingens-Kirchen]] einkassiert und war fortan für die CDU der Hauptprostituierte.
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Und weil die SPD den jungen Heiko mit 14 nach seiner Pubertät schon als Schrotthändler kannte und endlich in die große Politik nehmen wollte, hat der dicke [[Sigmar Gabriel|Sigmar Schweinebacke]] ihn mit als Praktikant in irgendein Ministerium geholt, was keiner haben wollte, so dass er noch mal ganz von vorne anfangen konnte. Mit den dicken Männern hat es der Heiko schon immer irgendwie gehabt.
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Seit Weihnachten 2013 ist er neuer Bundesjustizfutzi, nachdem [[Angela Merkel]] und Sigmar die Große Koalition abgesegelt hatten. Irgendein Weihnachtsgeschenk muss es ja geben, und der Stuhl des Oberzensors war sowieso gerade frei. Jetzt kann der Heiko endlich das tun, was er schon immer machen wollte. Als erstes hat er die Chefredakteure aller großen [[Tageszeitung]]en zum Essen eingeladen. Den Tipp hat ihm Angela gegeben, denn die hatte das auch so mit den Banken gemacht und ziemlich guten Erfolg damit gehabt. Seitdem bestimmt nämlich Angela, wo es mit dem Euro langgeht, seitdem sie den [[Ackermann]], der übrigens auch Josef hieß, in die [[Schweiz]] abgeschoben hatte. Und wer ist der Schelm, der Böses dabei denkt, was es mit dem Namen Josef auf sich hat? Oh Gott, heilige Jungfrau Maria!
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Und Heiko sagt euch jetzt, was in der Zeitung stehen soll und was am Stammtisch zu besprechen ist. Und wer nicht hübsch artig ist, der wird abgehört, findet Wanzen im Schlafzimmer und bekommt ein kostenloses Konto bei Facebook. Das Konto bei Facebook darfst du aber nicht selbst benutzen. Das macht schon einer der Sklaven aus Heikos Ministerium. Ja, so bösartig kann der Heiko sein.
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Version vom 28. Dezember 2015, 01:32 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 03.01.2014

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Heiko Maas: Erstaunlich smart

Heiko Josef Maas - auch der heilige Josef genannt - ist von der SPD. Geboren ist er an der Maas - daher sein Name. Die Maas ist ein Grenzfluss. Der Josef wurde dann an die Memel verschleppt, und seine Eltern flüchteten an die Saar. Sein Vater musste einen Rechtsanwalt einsetzen, um seinen Sohn zurückzubekommen. Und so lernte der kleine Josef, wofür ein Rechtsanwalt gut ist.

Als der kleine Josef groß geworden war, wollte er mit der Vergangenheit nicht mehr so viel zu tun haben. Er wollte nicht Rechtsanwalt werden, sondern Linksanwalt. das war aber nicht so einfach, denn dazu musste er französisch lernen und auf der linksrheinischen Seite wohnen. Dafür hatte er kein Geld. Also verdiente er sich erstmal ein paar Mark als Schrotthändler.

Eines Tages begegnete er dem großen Oskar, von dem er schon viel gehört hatte. Nun war Oskar zwar dick, aber nicht so groß wie Josef sich vorgestellt hatte. Und nun dachte er, wie er den kleinen Oskar vor sich stehen sah, das könnte wohl eine Verwechslung sein und Oskar ist in Wirklichkeit Napoleon. Und das war die Chance seines Lebens! Er sagte gleich, er wäre politisch sehr interessiert, worauf ihm Oskar das Beitrittsformular vorlegte, dass Josef sofort unterschrieb. Der Josef war immer schon sehr kurzsichtig, was sich auch in seiner Politik zeigen sollte.

Unter seiner Führung machte die SPD - so hieß die Partei nämlich - dann das Verlustgeschäft ihres Lebens. Mit den verlorenen Landtagswahlen 1999, 2003 und 2009 kam Josef so richtig in die bundesdeutschen Schlagzeilen. Der dicke Oskar ergriff die Flucht vor dieser Blamage und übernahm die Linkspartei. Dort setzte er seine ganze Kraft ein, um zu verhindern, dass auch Josef dioe Partei wechselt. Denn wenn der Josef zur Linkspartei gewechselt wäre, hätte das auch das Ende dieser Partei bedeutet. So blieb dem Josef nichts andres übrig, als fleißig das linke Parteiprogramm zu studieren, um wenigstens dadurch noch einen Erfolg zu haben.

2009 wollte er mit Lafo und den Grünen einen flotten Dreier eingehen. Da die Grünen jedoch lieber mit der CDU und der FDP eine bekiffte Jamaika-Partei feiern wollten, musste Josef wieder als Chef von den Oppositionsnörglern herhalten. Er ließ sich von da an Heiko nennen und verheimlichte seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche.

2013 gewann er zwar für die SPD 6 Punkte, doch konnte er nicht Zwergenkönig vom Saarland werden, sondern wurde von Anne-Gret Kramp-Karren-Bauer-Dingens-Kirchen einkassiert und war fortan für die CDU der Hauptprostituierte.

Und weil die SPD den jungen Heiko mit 14 nach seiner Pubertät schon als Schrotthändler kannte und endlich in die große Politik nehmen wollte, hat der dicke Sigmar Schweinebacke ihn mit als Praktikant in irgendein Ministerium geholt, was keiner haben wollte, so dass er noch mal ganz von vorne anfangen konnte. Mit den dicken Männern hat es der Heiko schon immer irgendwie gehabt.

Seit Weihnachten 2013 ist er neuer Bundesjustizfutzi, nachdem Angela Merkel und Sigmar die Große Koalition abgesegelt hatten. Irgendein Weihnachtsgeschenk muss es ja geben, und der Stuhl des Oberzensors war sowieso gerade frei. Jetzt kann der Heiko endlich das tun, was er schon immer machen wollte. Als erstes hat er die Chefredakteure aller großen Tageszeitungen zum Essen eingeladen. Den Tipp hat ihm Angela gegeben, denn die hatte das auch so mit den Banken gemacht und ziemlich guten Erfolg damit gehabt. Seitdem bestimmt nämlich Angela, wo es mit dem Euro langgeht, seitdem sie den Ackermann, der übrigens auch Josef hieß, in die Schweiz abgeschoben hatte. Und wer ist der Schelm, der Böses dabei denkt, was es mit dem Namen Josef auf sich hat? Oh Gott, heilige Jungfrau Maria!

Und Heiko sagt euch jetzt, was in der Zeitung stehen soll und was am Stammtisch zu besprechen ist. Und wer nicht hübsch artig ist, der wird abgehört, findet Wanzen im Schlafzimmer und bekommt ein kostenloses Konto bei Facebook. Das Konto bei Facebook darfst du aber nicht selbst benutzen. Das macht schon einer der Sklaven aus Heikos Ministerium. Ja, so bösartig kann der Heiko sein.


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