Hasen auf der Titanic: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Jack ist ein armer Schlucker aus Chippawa Falls, Rose eine High-Society-Tussi. Rose hat sich die Karten für die Titanic von ihrem Geld gekauft, Jack erspielte sie sich mit Schummeln beim Pkern. Durch Zufall lernen sich die beiden auf dem "Schiff der Träume" neu kennen. Als Rose sich umbringen will. | + | Jack ist ein armer Schlucker aus Chippawa Falls, Rose eine High-Society-Tussi. Rose hat sich die Karten für die Titanic von ihrem Geld gekauft, Jack erspielte sie sich mit Schummeln beim Pkern. Durch [[Zufall]] lernen sich die beiden auf dem "Schiff der Träume" neu kennen. Als [[Rose]] sich umbringen will. |
Nachdem Jack es geschafft hat, Rose davon abzuhalten vom Heck der Titanic zu springen, treffen sich die beiden des öfteren und Cal, Roses Verlobter, lädt Jack, der 3. Klasse fährt, zum Dinner in die 1. Klasse ein. Jack und Rose kommen sich immer näher, zum Ärger von Cal. Der setzt Lovejoy auf Rose an um sie Tag (und Nacht) zu überwachen. Doch die beiden treffen sich immer noch. | Nachdem Jack es geschafft hat, Rose davon abzuhalten vom Heck der Titanic zu springen, treffen sich die beiden des öfteren und Cal, Roses Verlobter, lädt Jack, der 3. Klasse fährt, zum Dinner in die 1. Klasse ein. Jack und Rose kommen sich immer näher, zum Ärger von Cal. Der setzt Lovejoy auf Rose an um sie Tag (und Nacht) zu überwachen. Doch die beiden treffen sich immer noch. | ||
| − | Nach dem Flying-Kiss beginnt eine aufregende Jagd durch die gesamte Titanic und die beiden kommen sich das erste (und letzte) mal näher. | + | Nach dem Flying-Kiss beginnt eine aufregende [[Jagd]] durch die gesamte Titanic und die beiden kommen sich das erste (und letzte) mal näher. |
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| − | "''Ich muss schon sagen, das ich mit diesem Erfolg eines doch so banalen und unglaubwürdigen Filmes nie gerechnet hätte. Er weißt keinen historischen Wert auf, doch gefallen tut er wohl jedem.''"-New York Times (für Plüschtiere) | + | "''Ich muss schon sagen, das ich mit diesem Erfolg eines doch so banalen und unglaubwürdigen Filmes nie gerechnet hätte. Er weißt keinen historischen [[Wert]] auf, doch gefallen tut er wohl jedem.''"-New York Times (für Plüschtiere) |
| − | "''Der Film weißt gute Schauspieler, Kameramänner und Dekoratöre vor. Doch am meisten begeistert mich die wundervolle Regie unter Ann Hausold. Tolle Leistung!''"- Bild am Sonntag (für Plüschtiere) | + | "''Der Film weißt gute Schauspieler, Kameramänner und Dekoratöre vor. Doch am meisten begeistert mich die wundervolle Regie unter Ann Hausold. Tolle [[Leistung]]!''"- [[Bild]] am Sonntag (für Plüschtiere) |
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Version vom 25. Dezember 2008, 16:05 Uhr
Hasen auf der Titanic ist eine "Verlustigung" des echten Films TITANIC von James Cameron mit Plüschtieren aus den USA. Die Hauptrollen spielten Mimihopps de hopp (5) und Panda de Bär (5).
Inhaltsverzeichnis
Story
Jack ist ein armer Schlucker aus Chippawa Falls, Rose eine High-Society-Tussi. Rose hat sich die Karten für die Titanic von ihrem Geld gekauft, Jack erspielte sie sich mit Schummeln beim Pkern. Durch Zufall lernen sich die beiden auf dem "Schiff der Träume" neu kennen. Als Rose sich umbringen will.
Nachdem Jack es geschafft hat, Rose davon abzuhalten vom Heck der Titanic zu springen, treffen sich die beiden des öfteren und Cal, Roses Verlobter, lädt Jack, der 3. Klasse fährt, zum Dinner in die 1. Klasse ein. Jack und Rose kommen sich immer näher, zum Ärger von Cal. Der setzt Lovejoy auf Rose an um sie Tag (und Nacht) zu überwachen. Doch die beiden treffen sich immer noch. Nach dem Flying-Kiss beginnt eine aufregende Jagd durch die gesamte Titanic und die beiden kommen sich das erste (und letzte) mal näher.
Als die Titanic anfängt zu sinken wird aus der doch so "wundervollen" Liebe eine gefährliche Jagd um Leben und Tod, die nur einer der beiden zu überleben vermag...
Hauptrollen
Jack Dawson- Panda de Bär
Rose DeWitt Bukater- Mimihopps de hopp
Calden "Cal" Hockley- Lukkarest Lukkses
Magret "Molly" Brown (Die unsinkbare Molly Brown)- Mary Bienjee
Ruth DeWitt Bukater- Rendell Derectar
u.v.m.
Filmkritiken
"Ich muss schon sagen, das ich mit diesem Erfolg eines doch so banalen und unglaubwürdigen Filmes nie gerechnet hätte. Er weißt keinen historischen Wert auf, doch gefallen tut er wohl jedem."-New York Times (für Plüschtiere)
"Der Film weißt gute Schauspieler, Kameramänner und Dekoratöre vor. Doch am meisten begeistert mich die wundervolle Regie unter Ann Hausold. Tolle Leistung!"- Bild am Sonntag (für Plüschtiere)
Musik
Den Titelsong "My heart will go on" sang Mimihopps de hopp. Die musikalische leitung war in den Händen von Leonard Morgan, einem renomierten italienisch/deutschen Plüschtier-Musiker.
