Hand Gottes: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. April 2009, 20:32 Uhr

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1. Definiton

Hand Gottes (engl: hand of god, spa: hando mara donna) ist laut vorherrschender Meinung in der Sportwissenschaft die Bezeichnung für die Verleihung von übernatürlichen Fähigkeiten eines Fußballspielers durch ein höhere, göttliche oder gottartige Kraft.

2. Interpretation in verschiedenen Kulturkreisen

Die Interpretation dieses Phänomens variiert in verschiedenen Kulturkreisen. Während in großen Teilen Südamerikas diese wie ein Gott verehrt wird, findet in Europa eine sehr kritische Betrachtung bis hin zur Leugnung statt.

3. Historische Einordnung

Das Phänomen wurde zum ersten und einzigen Mal 1986 in Mexico gesichtet. Während des Viertelfinalsspiels der Weltmeisterschaft wurde ein kleiner, pummeliger Argentinier mitten im Spiel mit dieser Fähigkeit bedacht. Es wurde ein Torerfolg erzielt, obwohl der Ball außerhalb jeglicher Reichweite war. Das Ereignis ist mittlerweile unumstritten, da 114.580 Augenzeugen vor Ort waren, welche aus Mexikanern, Engländern und Argentiniern bestanden. 114.500 Zuschauer gaben nach dem Spiel auf der örtlichen Polizeiwache an den Heiland selbst im Stadion gesehen zu haben. Auch die 80 Engländer erklärten dies nach kurzer Überzeugungsarbeit noch auf der Polizeiwache. 114.500 betrunkene südamerikanischen Fans warteten solange vor der Wache.

4. Belegte Falschmeldungen

Am 1. April 2006 ging ein Notruf auf einer Berliner Polizeiwache ein. Der Anrufer gab an die Hand Gottes gesehen zu haben. Als die Beamten vor Ort eintreffen fanden sie eine abgetrennte Schweinshaxe in einem Fass Weihrauch.

5. Kritik

Kritiker der ’’Hand Gottes“ werfen den Vertretern Naivität, Gotteslästerung oder einen Hang zum Konsum illegaler Drogen vor. Kirchenwissenschaftler warnen davor, dass eine derartige Segnung unmittelbar zum Realitätsverlust, Alkoholismus und Drogenkonsum sowie zum Schusswaffengebrauch gegenüber neugierigen Journalisten führe. Wird der Gesegnete nicht sofort behandelt kann dies in Extremfällen sogar dazu führen, dass der- bzw. diejenige zum Fußball-Nationaltrainer seines eigenen Landes berufen wird.


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