Hamburger Forschungsinstitut: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hamburger Forschungsinstitut - ein in Deutschland ansässiges Institut, dass seit dem Fall der Mauer der Fast-Food-Lobby nahesteht. | ||
Trotzdem erhält das Institut jährlich Fördergelder in Millionenhöhe. | Trotzdem erhält das Institut jährlich Fördergelder in Millionenhöhe. | ||
Version vom 29. Juni 2007, 21:04 Uhr
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Trotzdem erhält das Institut jährlich Fördergelder in Millionenhöhe.
Der Chef des Instituts, Dickie McSpeck, hält heute über 200 Patente, die unter seiner Regie in dem Institut entwickelt wurden. Hier ein kleiner Auszug der Patente:
- BicMäc-Schweißen (auch MIG/MAG-Schweißen) zur Belastung der Bouletten mir Catz-miua-um und anderen Schwermetallen
- die vollautomatische Fritiermaschine mit manueller Entnahme der Pommes per Gummihandschuh (inzw. verboten)
- Plastikrohre mit bedruckbahrem Papier, heute bekannt als "Fahne"
- den ersten vollautmatisierten manuellen Ronald MäcDommalt, ein Roboter zur Burgerzubereitung (wurde von Harrison Ford in Bladerunner leider erschossen)
- biochemische Umwandlung von genmanipulierten Nadelhölzgewächsen zu Burgerbrötchen mit hilfe von totem Iltis
- ...
Das Institut
Das Institut unterhält vier Kompentenzbereiche:
1. Nahrungsmittelproduktion
2. Wiederverwertbarkeit von Nahrungsresten
3. Geschmacksstoffe, Farbstoffe
4. Integratives Institut für Gruppen 1-3
Die Mitabrbeiterzahlen werden geheim gehalten, Schätzungen gehen jedoch von ca. 12-19.000 Menschen aus.