Habanero: Unterschied zwischen den Versionen
(Neu: „Die Habanero-Chili ist eine Paprikafrucht, die vom Aussehen her an einen Halloween-Kürbis erinnert. Die Habanero wurde 1888 von Prof. Habibi Negro entdeckt und gilt mit 100.000-300.00…“) |
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Die Habanero-Chili ist eine Paprikafrucht, die vom Aussehen her an einen Halloween-Kürbis erinnert. Die Habanero wurde 1888 von Prof. Habibi Negro entdeckt und gilt mit 100.000-300.000 Scoville-Einheiten zu den schäfsten Halloween-Kürbissen in diesem Sonnensystem. Neben dem unglaublich scharfen Geschmack und der komischen Form haben Habaneros ein nussiges Aroma und brennen in den Augen, wenn man mal nicht aufgepasst hat. Auch wird berichtet, dass der Verzehr dieser Früchte 3x brennen soll. | Die Habanero-Chili ist eine Paprikafrucht, die vom Aussehen her an einen Halloween-Kürbis erinnert. Die Habanero wurde 1888 von Prof. Habibi Negro entdeckt und gilt mit 100.000-300.000 Scoville-Einheiten zu den schäfsten Halloween-Kürbissen in diesem Sonnensystem. Neben dem unglaublich scharfen Geschmack und der komischen Form haben Habaneros ein nussiges Aroma und brennen in den Augen, wenn man mal nicht aufgepasst hat. Auch wird berichtet, dass der Verzehr dieser Früchte 3x brennen soll. | ||
Version vom 19. Juli 2015, 08:36 Uhr
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Die Habanero-Chili ist eine Paprikafrucht, die vom Aussehen her an einen Halloween-Kürbis erinnert. Die Habanero wurde 1888 von Prof. Habibi Negro entdeckt und gilt mit 100.000-300.000 Scoville-Einheiten zu den schäfsten Halloween-Kürbissen in diesem Sonnensystem. Neben dem unglaublich scharfen Geschmack und der komischen Form haben Habaneros ein nussiges Aroma und brennen in den Augen, wenn man mal nicht aufgepasst hat. Auch wird berichtet, dass der Verzehr dieser Früchte 3x brennen soll.
Herkunft
Professor Habibi Negro, der auf der ganzen Welt bekannte türkische Abenteurer hat die Habanero auf einem Rastplatz in der Provinz Chinchilla in Indien entdeckt. Habibi Negro wunderte sich über den stechenden Dampf in seiner Nase, so etwas hatte er bei einem Kürbis noch nie erlebt. Durch seine aufgeweckten Entdeckersinne erschnüffelte er sich bis zu jenem Gullideckel, unter dem diese von Gott dort platzierte Habaneropalme wuchs. Nachdem er ohne einen nennenswerten Grund 900 dieser Pflanzen in einer Papiertüte nach Brasilien schmuggelte, verbreitete sich die Habanero rasend schnell. Heutzutage wird die Habanero von Masochisten auf der ganzen Welt am heimischen Fensterbrett angebaut.
Sorten
- Red Habanero (rot)
- Blue Habanero (lila)
- Popobrenner (schmerzhaft)
- Suppenhabanero (für Suppen)
- Lustige Habanero (für die Kenner)
- Polit-Habanero (für Euro-Kritiker)
Habaneros für Waisenkinder
Im Jahre 2000 wurde das Projekt "Habaneros für Waisenkinder" ins Leben gerufen. Weil sich sowieso keiner für diese Wesen interessiert und niemand freiwillig Habaneros essen möchte, werden die Paprikanten mit der Unterstützung von Milliardenbeträgen in die örtlichen Waisenhäuser geschippert. Dies schont die Umwelt und dient einem guten Zweck. Die Waisenkinder sind seither sehr gefragt bei Wettessen und Extremessen aller Art. Dies entlastet somit auch die Bundesagentur für Arbeit.
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Der Artikel Habanero ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt. Unbedingt weiterempfehlen! |
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