Hörsaal: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Hörsaal ist ein [[Raum]] in einer [[Universität]] (bzw. Hochschule), der meistens von [[Studenten]] zum ausruhen benutzt wird. Meist ist er länglich geformt, sodass man (je nach Ermüdungsstatus) die hinteren Reihen nutzen kann, um beispielsweise [[Schlaf]] nachzuholen, der in der Nacht vorher durch [[Alkohol]] und/oder [[Sex]] verschoben werden musste.  
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Ein Hörsaal ist ein [[Raum]] in einer [[Universität]] (bzw. Hochschule), der meistens von [[Studenten]] zum ausruhen benutzt wird. Meist ist er länglich geformt, sodass man (je nach Ermüdungsstatus) die hinteren Reihen nutzen kann, um beispielsweise [[Schlaf]] nachzuholen, der in der Nacht vorher durch [[Alkohol]] und/oder [[Sex]] verschoben werden musste.
  
Bei einer leichten Steigung (95%) befinden sich mehrere Sitzplätze für Studenten in einer rechteckigen Form angeordnet, gegenüber dem Dozentenpult. Die Steigung hat einen einfachen Hintergrund: Gerade Langzeitstudenten die keine Lust mehr auf [[Vorlesung]], und auch keine Lust auf [[Arbeiten]] haben, können sich hier nach unten stürzen, und so ihr erbärmliches Dasein sofort zu beenden. Den Unrat räumt meistens die [[Putzfrau]] am Ende des Tages weg.
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Bei einer leichten Steigung (95%) befinden sich mehrere Sitzplätze für Studenten in einer rechteckigen [[Form]] angeordnet, gegenüber dem Dozentenpult. Die Steigung hat einen einfachen Hintergrund: Gerade Langzeitstudenten die keine Lust mehr auf [[Vorlesung]], und auch keine Lust auf [[Arbeiten]] haben, können sich hier nach unten stürzen, um so ihr erbärmliches Dasein sofort zu beenden. Den Unrat räumt meistens die [[Putzfrau]] am Ende des Tages weg.
  
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== Hörsaalaufbau ==
  
== Aktuell ==
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Der Bereich, der von Studenten besetzt wird, ist in viele Unter-Bereiche unterteilt.
  
Mittlerweile werden (aufgrund mehrerer Klagen von wütenden Studenten) [[Tischtennis]]platten und Spielautomaten in den Hörsälen aufgestellt, um eine noch bessere Entspannung zwischen den Schlafphasen erreichen zu können. In vielen Hörsälen ist deshalb schon seid längerer Zeit ein [[Beamer]] an der Decke montiert (an der Decke, da er am Boden häufig geklaut wurde), um hin und wieder noch [[Film]]e schauen zu können.
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Die ersten beiden Reihen beispielsweise werden von den Ober-[[Streber]]n besetzt. Solche, die häufig vom Dozenten den Koffer tragen, oder ihm die [[Schuh]]e vor der Vorlesung ablecken. Manchmal wird hier auch [[Oralverkehr]] praktiziert. Besagte Studenten haben meistens überall die Note 1 - jedoch keine [[Freunde]]. (siehe dazu den Artikel Student)
  
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Deshalb kommen dann erst einmal 2-5 Reihen die unbesetzt bleiben. Dann kommt eine Art von Student, welche versucht dem Stoff zu folgen, das aber meistens nicht schafft, allerdings aufgrund sozialer Kontakte in Grüppchen sitzt. Meistens lenken diese Zuhörer sich gegenseitig ab, beispielsweise indem sie über die großen [[Brüste]] der geilen Studentin mit dem kurzen Rock 4 Sitze weiter links reden. Manchmal wird auch über die [[Simpsons]], [[South Park]] und Co. diskutiert.
  
== Hörsaalaufbau ==
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Meist sind dann wieder 4-5 Reihen Platz (je nach Größe des Hörsaals). Dann kommt eine andere Gattung, die meint sie kann alles schon und rutscht schon irgendwie durch und deshalb können sie sich weit hinten hinsetzen und mit diversen Mulitmediageräten die Zeit totschlagen.
  
Auf die Raum-Form wurde weiter oben schon eingegangen. Nun teilt sich allerdings der Bereich der von Studenten besetzt wird, in viele Unter-Bereiche.  
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Ganz hinten sitzt der Schläfer. Gerade in dieser Gegend befinden sich häufig auch [[Obdachlose]], die einfach einen Platz zum ausruhen und aufwärmen gesucht haben.
  
Die ersten beiden Reihen beispielsweise werden von den Ober-[[Streber]]n besetzt. Solche, die häufig vom Dozenten den Koffer tragen, oder ihm die [[Schuh]]e vor der Vorlesung ablecken. Manchmal wird hier auch [[Oralverkehr]] praktiziert. Besagte Studenten haben meistens überall die Note 1 - jedoch keine [[Freunde]]. (siehe dazu den Artikel Student)
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== Der Chef ==
  
Deshalb kommen dann erst einmal 2-5 Reihen die unbesetzt bleiben. Dann kommt eine Art von Student, welche versucht dem Stoff zu folgen, das aber meistens nicht schafft, allerdings aufgrund sozialer Kontakte in Grüppchen sitz. Meistens lenken diese Zuhörer sich gegenseitig ab, beispielsweise indem sie über die großen [[Brüste]] der geilen Studentin mit dem kurzen Rock 4 Sitze weiter links reden. Manchmal wird auch über die [[Simpsons]], [[South Park]] und Co. diskutiert.
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Ganz vorne - dem Studenten gegenüber, befindet sich der Hauptgrund, warum die meisten Studenten den Hörsaal versuchen zu meiden. Die Veranstaltung wird meistens durch Eintreffen des Chefs eingeleitet. Er ist ein überbezahlter [[Beamter]], meist ein [[Professor]], häufig auch [[Leerkörper]] genannt. Besagte Person weis eigentlich gar nicht, wie sie dahin gekommen ist, und was sie da eigentlich machen soll. Das fällt aber meistens nur den Ober-Strebern auf, die anderen nehmen alles hin, was er erzählt.
  
Meist sind dann wieder 4-5 Reihen Platz (je nach Größe des Hörsaals). Dann kommt eine andere Gattung, die meint sie kann alles schon und rutscht schon irgendwie durch und deshalb können sie sich weit hinten hinsetzen und mit diversen Mulitmediageräten die Zeit totschlagen.
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== Aktuell ==
  
Ganz hinten sitzt dann der Schläfer, diese Gattung wurde oben schon erwähnt.
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Mittlerweile werden (aufgrund mehrerer Klagen von wütenden Studenten) [[Tischtennis]]platten und [[Einarmiger Bandit|Spielautomaten]] in den Hörsälen aufgestellt, um eine noch bessere Entspannung zwischen den Schlafphasen erreichen zu können. In vielen Hörsälen ist deshalb schon seid längerer Zeit ein [[Beamer]] an der Decke montiert (an der Decke, da er am [[Boden]] häufig geklaut wurde), um hin und wieder noch [[Film]]e schauen zu können.
  
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Aufgrund des mittlerweile hohen Aufkommens an elektrischen Geräten im Hörsaal wurden nunmehr in jeglichen Hörsälen Brandschutztüren nachgerüstet, da es durch Überbeanspruchung der Geräte häufig zu Bränden kam. Es wurden auch Gitter an den Fenstern nachgerüstet, um ein eventuelles Flüchten der Insassen zu verhindern.
  
== Der Chef ==
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Obwohl ein starker Anstieg an Studenten zu erwarten ist, werden keine baulichen Veränderungen am Raum vorgenommen - bzw. Umstrukturierungen, um den Studentenansturm entgegen zu wirken. Es ist für die Professoren viel lustiger die sich erdrückenden [[Masse]]n zu beobachten, wenn sie sich gegenseitig die [[Luft]] wegatmen. Der Erstickungstod ist daher der Hauptgrund für einen Studienabbruch in [[Deutschland]] und den sinkenden Nutzerzahlen von [[Spotify]].
 
 
  
Ganz vorne - dem Studenten gegenüber, befindet sich der Hauptgrund, warum sdieser Raum überhaupt aufgesucht wird. Es ist ein überbezahlter [[Beamter]], meist ein [[Professor]], häufig auch [[Leerkörper]] genannt. Besagte Person weis eigentlich gar nicht, wie sie dahin gekommen ist, und was sie da eigentlich machen soll. Das fällt aber meistens nur den Ober-Strebern auf, die anderen nehmen alles hin, was er erzählt.
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[[Kategorie:Allwissenheit]]
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[[Kategorie:Halbwissen]]
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[[Kategorie:Schule]]
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[[Kategorie:Veranstaltung]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]

Aktuelle Version vom 28. Februar 2016, 19:26 Uhr

Allgemeines

Ein Hörsaal ist ein Raum in einer Universität (bzw. Hochschule), der meistens von Studenten zum ausruhen benutzt wird. Meist ist er länglich geformt, sodass man (je nach Ermüdungsstatus) die hinteren Reihen nutzen kann, um beispielsweise Schlaf nachzuholen, der in der Nacht vorher durch Alkohol und/oder Sex verschoben werden musste.

Bei einer leichten Steigung (95%) befinden sich mehrere Sitzplätze für Studenten in einer rechteckigen Form angeordnet, gegenüber dem Dozentenpult. Die Steigung hat einen einfachen Hintergrund: Gerade Langzeitstudenten die keine Lust mehr auf Vorlesung, und auch keine Lust auf Arbeiten haben, können sich hier nach unten stürzen, um so ihr erbärmliches Dasein sofort zu beenden. Den Unrat räumt meistens die Putzfrau am Ende des Tages weg.

Hörsaalaufbau

Der Bereich, der von Studenten besetzt wird, ist in viele Unter-Bereiche unterteilt.

Die ersten beiden Reihen beispielsweise werden von den Ober-Strebern besetzt. Solche, die häufig vom Dozenten den Koffer tragen, oder ihm die Schuhe vor der Vorlesung ablecken. Manchmal wird hier auch Oralverkehr praktiziert. Besagte Studenten haben meistens überall die Note 1 - jedoch keine Freunde. (siehe dazu den Artikel Student)

Deshalb kommen dann erst einmal 2-5 Reihen die unbesetzt bleiben. Dann kommt eine Art von Student, welche versucht dem Stoff zu folgen, das aber meistens nicht schafft, allerdings aufgrund sozialer Kontakte in Grüppchen sitzt. Meistens lenken diese Zuhörer sich gegenseitig ab, beispielsweise indem sie über die großen Brüste der geilen Studentin mit dem kurzen Rock 4 Sitze weiter links reden. Manchmal wird auch über die Simpsons, South Park und Co. diskutiert.

Meist sind dann wieder 4-5 Reihen Platz (je nach Größe des Hörsaals). Dann kommt eine andere Gattung, die meint sie kann alles schon und rutscht schon irgendwie durch und deshalb können sie sich weit hinten hinsetzen und mit diversen Mulitmediageräten die Zeit totschlagen.

Ganz hinten sitzt der Schläfer. Gerade in dieser Gegend befinden sich häufig auch Obdachlose, die einfach einen Platz zum ausruhen und aufwärmen gesucht haben.

Der Chef

Ganz vorne - dem Studenten gegenüber, befindet sich der Hauptgrund, warum die meisten Studenten den Hörsaal versuchen zu meiden. Die Veranstaltung wird meistens durch Eintreffen des Chefs eingeleitet. Er ist ein überbezahlter Beamter, meist ein Professor, häufig auch Leerkörper genannt. Besagte Person weis eigentlich gar nicht, wie sie dahin gekommen ist, und was sie da eigentlich machen soll. Das fällt aber meistens nur den Ober-Strebern auf, die anderen nehmen alles hin, was er erzählt.

Aktuell

Mittlerweile werden (aufgrund mehrerer Klagen von wütenden Studenten) Tischtennisplatten und Spielautomaten in den Hörsälen aufgestellt, um eine noch bessere Entspannung zwischen den Schlafphasen erreichen zu können. In vielen Hörsälen ist deshalb schon seid längerer Zeit ein Beamer an der Decke montiert (an der Decke, da er am Boden häufig geklaut wurde), um hin und wieder noch Filme schauen zu können.

Aufgrund des mittlerweile hohen Aufkommens an elektrischen Geräten im Hörsaal wurden nunmehr in jeglichen Hörsälen Brandschutztüren nachgerüstet, da es durch Überbeanspruchung der Geräte häufig zu Bränden kam. Es wurden auch Gitter an den Fenstern nachgerüstet, um ein eventuelles Flüchten der Insassen zu verhindern.

Obwohl ein starker Anstieg an Studenten zu erwarten ist, werden keine baulichen Veränderungen am Raum vorgenommen - bzw. Umstrukturierungen, um den Studentenansturm entgegen zu wirken. Es ist für die Professoren viel lustiger die sich erdrückenden Massen zu beobachten, wenn sie sich gegenseitig die Luft wegatmen. Der Erstickungstod ist daher der Hauptgrund für einen Studienabbruch in Deutschland und den sinkenden Nutzerzahlen von Spotify.


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