Gurkenlaster
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Gurkenlaster standen im Jahr 2004 zwischenzeitlich auf der Liste der Bedrohten Berufe, als Daniel Küblböck sich seinen Führerschein daheim ausdruckte. Gurkenlasterfahrer gelten als die mitunter coolsten Leute, die es gibt, da sie es immer schaffen ihre Ladung abzuliefern, obwohl sie immer wieder von Daniel Küblböcks und eBay-Verrückten angefallen werden. Die Gurken, die der gewöhnliche Gurkenlaster transpostiert, werden vorallem an Feministinnen verkauft, welche die Gurken dann für ihre Voodoo-Abende benutzen in denen sie dem männlichen Geschlecht alle möglichen Plagen auf den Hals halsen.
Feinde:
Daniel Küblböcks
Daniel Küblböcks versuchen Gurkenlaster auszurotten. Dabei werden die Gurkenlaster von der Straße gedrengt und dort durch Live-Konzerte des Attentäters gefoltert.
Feministinnen
Feministinnen überfallen Gurkenlaster um an die Gurken zu gelangen. Diese brauchen sie für ihre Voodoo-Beschwörungen. Dabei wird das männliche Geschlecht mit den schlimmsten Plagen belegt.
Zu den Plagen gehören u.a.:
- Unterbrechung des Fussballspiels wegen Stromausfall im Fussballstadion
- Warmes Bier
- Frauen die immer "Kopfschmerzen" haben
- Kinder
- Nachbarn
Bio-Sex-Läden-Besitzer
Bio-Sex-Läden-Besitzer überfallen oft Gurkenlaster, da sie sich keine eigenen Gurken-Lieferungen leisten können. Sie zählen zu den gefährlichsten Feinden der Gurkenlaster. Oft werden diese Bio-Sex-Läden-Besitzer noch von Lesben und dauergeilen Frauen unterstützt. Gegen diese "Achse des Bösen" haben Gurkenlasterfahrer meist keine Chance.
Greenpeace-Aktivisten
Greenpeace-Aktivisten versuchen seit Jahren die von Gurkenlastern transportiereten Gurken zu befreien. Die befreiten Gurken werden dann auf Greenpeace-Tagungen durch vertilgen vor erneuten Gefangennahmen beschützt.