Gletscherspalte: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Juli 2014, 19:39 Uhr

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Eingestellt am 04.07.2014
Forscher warten am Rande einer Gletscherspalte auf die Geburt eines Eisriesenbabys...

Bei der Gletscherspalte handelt es sich nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, um das Geschlechtsteil einer frigiden Frau. Vielmehr versteht man unter einer Gletscherspalte die Intimstelle einer weiblichen Eisriesin.

In der Regel herrscht in der Intimregion einer Gletscherspalte Kahlschlag. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so sprechen Kenner der Spezies von einem sogenannten Eisbären.

Das Gegenstück zur Gletscherspalte ist der Eiszapfen des männlichen Eisriesen. Je nachdem in welchem Erregungszustand sich dieser befindet kann man diesen Eiszapfen durchaus mit einem Stalaktiten oder einem Stalakmiten vergleichen.

Bild einer jungfreulichen Gletscherspalte. Bei genauem Hinsehen erkennt man die Junfernhaut...

Gletscherspalten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass es in deren Inneren ziemlich dunkel ist. Aber gerade diese Dunkelheit und die dort vorherrschenden Temperaturen bieten den idealen Ort für das Entstehen von kleinen Eisriesenbabys.

Da die Tragzeit der Eisriesen ohne weiteres mehrere tausend Jahre beträgt, dürfte uns in Kürze eine wahre Geburtenflut von Eisriesenbabys bevorstehen, die allesamt während der letzten Eiszeit gezeugt wurden.

Es sind bereits einige Forscher den Kältetot gestorben, als sie im Inneren einer Gletscherspalte auf dieses Ereignis warteten. Es ist also davon abzuraten diesen Wissenschaftlern nachzueifern, da aufgrund der bisherigen geringen Wissensgrundlagen über Eisriesen der Geburtstermin nur auf mehrere hundert Jahre genau bestimmt werden kann.

Eine Gletscherspalte, in welche noch nie ein Eiszapfen eingedrungen ist, nennt man im Fachjargon Jungfraujoch. Diese findet man vor allem in den Hochgebirgen Mitteleuropas und Nordamerikas. Das mag vor allem daran liegen, dass Eisriesen sich bevorzugt der schwerkraft folgend bergab bewegen.

Heutzutage trifft man Eisriesen nur noch selten in freier Natur an. Dies ist in erster Linie auf die globale Erderwärmung zurückzuführen, denn in der gegenwärtig vorherrschenden heißen Phase ziehen sich die Eisriesen in kühlere Regionen zurück. Daher trifft man sie vor allem an den Polkappen an.


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