Gesocks: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gesocks''', unterbayr. für einen Tobel von [[Socken]], der in Volksvorstellung oft mit [[Drogen|halluzinogenen]] [[Schweiss|Ausdünstungen]] verbunden ist. Die psychoaktiven Dämpfe wurden bereits im [[Mittelalter]] in Ersatz eines Fliegenpilzes inhaliert. Durch den christlichen Missionar [[Kyusaku Fuzugelbi]] gelangte die Kenntnis des ''fuzbilz sznüffelns'' dann in den asiatischen Raum, wo sie mit der Lehre des [[10|Zehdartha]] [[Kautabak]] [[Butter|Buddha]] kontaminiert wurde und so den [[Zen]]-Buddhismus begründete. | '''Gesocks''', unterbayr. für einen Tobel von [[Socken]], der in Volksvorstellung oft mit [[Drogen|halluzinogenen]] [[Schweiss|Ausdünstungen]] verbunden ist. Die psychoaktiven Dämpfe wurden bereits im [[Mittelalter]] in Ersatz eines Fliegenpilzes inhaliert. Durch den christlichen Missionar [[Kyusaku Fuzugelbi]] gelangte die Kenntnis des ''fuzbilz sznüffelns'' dann in den asiatischen Raum, wo sie mit der Lehre des [[10|Zehdartha]] [[Kautabak]] [[Butter|Buddha]] kontaminiert wurde und so den [[Zen]]-Buddhismus begründete. |
Version vom 28. Mai 2006, 12:50 Uhr
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Gesocks, unterbayr. für einen Tobel von Socken, der in Volksvorstellung oft mit halluzinogenen Ausdünstungen verbunden ist. Die psychoaktiven Dämpfe wurden bereits im Mittelalter in Ersatz eines Fliegenpilzes inhaliert. Durch den christlichen Missionar Kyusaku Fuzugelbi gelangte die Kenntnis des fuzbilz sznüffelns dann in den asiatischen Raum, wo sie mit der Lehre des Zehdartha Kautabak Buddha kontaminiert wurde und so den Zen-Buddhismus begründete.