Gerüst

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 10.04.2014 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt. Ergänzungsvorschläge: Sehr, sehr guter Anfang. Unbedingt noch auf einige Absätze ausdehnen und vielleicht auch auf andere Gerüste eingehen.

Das Gerüst verschönert ein Haus, indem es die Wand verdeckt. Eine Wand in Deutschland ist meist lieblos grau und hat schwarze Flecken. Sie wird nie geputzt, verziert oder neu gestrichen. Der Wand-Beton gammelt Jahrzehnte vor sich hin.

Das Gerüst als Tarnung

Irgendwann sieht das Haus so hässlich aus, dass die Gemeinde sich gezwungen sieht, ein Gerüst anbringen zu lassen, um einen Image-Schaden abzuwenden. Solche Gerüste erkennt man daran, dass sie monate- oder gar jahrelang nicht abgebaut werden. Besucher gehen zum Glück meist achtlos daran vorbei und bemerken die Hausrruine dahinter nicht.

Im Ort Gammel hat beispielsweise jedes dritte Haus ein Gerüst. Bewohner können ein kostenloses Gerüst beantragen. Die Aufbaukosten werden erstattet.

Gerüste als Kunst

Gerüste sind manchmal komplex im Aufbau, kreativ gestaltet und wecken das Interesse des Betrachters. Der Facettenreichtum mancher Gerüste läd zur Träumerischen Erkundung ein. Allerdings sollte man beim Betreten bzw. Klettern vorsichtig sein.

Einige Gerüste verstören den Beobachter durch scheinbare Instabilität und herunterhängende oder -fallende Gegenstände.