Gemeiner großer gelber Hopfenfalter: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''gemeine große gelbe Hopfenfalter''' (lat. Coleropta Humulus Lupulus Vulgaris), kurz '''gemeine Hopfenfalter''' oder '''GGGH''' ist eine (mehr oder weniger) [[intelligent]]e, empfindungsfähige Lebensform, welche aber nur eher selten in freier [[Natur]] anzutreffen ist. Er ernährt sich ausschließlich von Hopfenkaltschorlenresten kurz "[[Bier|BIER]]" genannt. Diese werden in der Regel nur aus natürlich geformten Behältnissen aus amorphem, nichtkristallinen Feststoff, in Fachkreisen auch "[[Glas]]" genannt entnommen, welche häufig im Verhältnis zu ihrer Höhe einen relativ geringen Durchmesser sowie einen flachen Boden aufweisen und nach oben hin schmaler werden („Hals“) und in einer runden Öffnung enden. Häufig kommt es bei oder nach der Nahrungsaufnahme zu der Problematik, dass der hierfür zuvor eingeführte Rüsselartige Fortsatz des Maules nicht mehr aus dem [[Opfer]] befreit werden kann, was zu wenig anmutigen Befreiungsversuchen des Falters führt wobei alle drei Beinpaare, welche voll ausgebildet sind dazu genutzt werden das Opfer abzustreifen. Dabei wälzt sich der GGGH aus Mangel an weiteren Stützmöglichkeiten mit nach außen ausgebreiteten Flügeln rücklings auf dem vorhandenen Untergrund. Dabei kann es u.U. zu Verletzungen der Flügel kommen, da GGGH in einer solchen Situation und je nach Menge der bisher aufgenommenen Nahrung zu mehr oder minderer [[Panik]] neigt.  
 
Der '''gemeine große gelbe Hopfenfalter''' (lat. Coleropta Humulus Lupulus Vulgaris), kurz '''gemeine Hopfenfalter''' oder '''GGGH''' ist eine (mehr oder weniger) [[intelligent]]e, empfindungsfähige Lebensform, welche aber nur eher selten in freier [[Natur]] anzutreffen ist. Er ernährt sich ausschließlich von Hopfenkaltschorlenresten kurz "[[Bier|BIER]]" genannt. Diese werden in der Regel nur aus natürlich geformten Behältnissen aus amorphem, nichtkristallinen Feststoff, in Fachkreisen auch "[[Glas]]" genannt entnommen, welche häufig im Verhältnis zu ihrer Höhe einen relativ geringen Durchmesser sowie einen flachen Boden aufweisen und nach oben hin schmaler werden („Hals“) und in einer runden Öffnung enden. Häufig kommt es bei oder nach der Nahrungsaufnahme zu der Problematik, dass der hierfür zuvor eingeführte Rüsselartige Fortsatz des Maules nicht mehr aus dem [[Opfer]] befreit werden kann, was zu wenig anmutigen Befreiungsversuchen des Falters führt wobei alle drei Beinpaare, welche voll ausgebildet sind dazu genutzt werden das Opfer abzustreifen. Dabei wälzt sich der GGGH aus Mangel an weiteren Stützmöglichkeiten mit nach außen ausgebreiteten Flügeln rücklings auf dem vorhandenen Untergrund. Dabei kann es u.U. zu Verletzungen der Flügel kommen, da GGGH in einer solchen Situation und je nach Menge der bisher aufgenommenen Nahrung zu mehr oder minderer [[Panik]] neigt.  
  
Eine Verletzung der [[Flügel]] führt nicht zwangsläufig zu Problemen, da diese Spezies nur bedingt Flugfähig ist und das bei einer durschnittlichen Flügelspannweite von ca. 8,833 m². Die Flugfähigkeit hängt ebenfalls wie o.g. Panikattacken von der Menge der bisher aufgenommenen [[Nahrung]] ab. In welcher Form sich dies äußert entbehrt bisher leider jeglichen wissenschaftlichen Nachweises, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass die wissenschaftlichen Aufzeichnungen sehr lückenhaft sind. Das Fallenstellen, bzw das zuvor notwendige vorbereiten der Fallen kann sehr Zeitraubend sein und trägt der Aufmerksamkeit der beteiligten [[Wissenschaftler]] in der Regel nur in den ersten Stunden positiv bei.  
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Eine Verletzung der [[Flügel]] führt nicht zwangsläufig zu Problemen, da diese Spezies nur bedingt Flugfähig ist und das bei einer durschnittlichen Flügelfläche von ca. 8,833 m². Die Flugfähigkeit hängt ebenfalls wie o.g. Panikattacken von der Menge der bisher aufgenommenen [[Nahrung]] ab. In welcher Form sich dies äußert entbehrt bisher leider jeglichen wissenschaftlichen Nachweises, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass die wissenschaftlichen Aufzeichnungen sehr lückenhaft sind. Das Fallenstellen, bzw das zuvor notwendige vorbereiten der Fallen kann sehr Zeitraubend sein und trägt der Aufmerksamkeit der beteiligten [[Wissenschaftler]] in der Regel nur in den ersten Stunden positiv bei.  
  
 
Der einzige natürliche Feind des GGGH ist die '''Gestreifte Englische Kuh''' (lat. Cannix Britannica).
 
Der einzige natürliche Feind des GGGH ist die '''Gestreifte Englische Kuh''' (lat. Cannix Britannica).

Version vom 27. Februar 2009, 13:57 Uhr

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Der gemeine große gelbe Hopfenfalter (lat. Coleropta Humulus Lupulus Vulgaris), kurz gemeine Hopfenfalter oder GGGH ist eine (mehr oder weniger) intelligente, empfindungsfähige Lebensform, welche aber nur eher selten in freier Natur anzutreffen ist. Er ernährt sich ausschließlich von Hopfenkaltschorlenresten kurz "BIER" genannt. Diese werden in der Regel nur aus natürlich geformten Behältnissen aus amorphem, nichtkristallinen Feststoff, in Fachkreisen auch "Glas" genannt entnommen, welche häufig im Verhältnis zu ihrer Höhe einen relativ geringen Durchmesser sowie einen flachen Boden aufweisen und nach oben hin schmaler werden („Hals“) und in einer runden Öffnung enden. Häufig kommt es bei oder nach der Nahrungsaufnahme zu der Problematik, dass der hierfür zuvor eingeführte Rüsselartige Fortsatz des Maules nicht mehr aus dem Opfer befreit werden kann, was zu wenig anmutigen Befreiungsversuchen des Falters führt wobei alle drei Beinpaare, welche voll ausgebildet sind dazu genutzt werden das Opfer abzustreifen. Dabei wälzt sich der GGGH aus Mangel an weiteren Stützmöglichkeiten mit nach außen ausgebreiteten Flügeln rücklings auf dem vorhandenen Untergrund. Dabei kann es u.U. zu Verletzungen der Flügel kommen, da GGGH in einer solchen Situation und je nach Menge der bisher aufgenommenen Nahrung zu mehr oder minderer Panik neigt.

Eine Verletzung der Flügel führt nicht zwangsläufig zu Problemen, da diese Spezies nur bedingt Flugfähig ist und das bei einer durschnittlichen Flügelfläche von ca. 8,833 m². Die Flugfähigkeit hängt ebenfalls wie o.g. Panikattacken von der Menge der bisher aufgenommenen Nahrung ab. In welcher Form sich dies äußert entbehrt bisher leider jeglichen wissenschaftlichen Nachweises, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass die wissenschaftlichen Aufzeichnungen sehr lückenhaft sind. Das Fallenstellen, bzw das zuvor notwendige vorbereiten der Fallen kann sehr Zeitraubend sein und trägt der Aufmerksamkeit der beteiligten Wissenschaftler in der Regel nur in den ersten Stunden positiv bei.

Der einzige natürliche Feind des GGGH ist die Gestreifte Englische Kuh (lat. Cannix Britannica).

Die vielfältigen Lautäußerungen bestehen nach bisher gesicherten Erkenntnissen aus 189 Abwandlungen der beim "Homo Sapiens Sapiens" gebildete Silbe "Mü". Dabei unterscheidet die Wissenschaft zwischen einer Art von fragenden Betonung während der Pirsch und einer eher Ausrufenden Betonung bei Entdeckung einer neuen Nahrungsquelle und einer eher Panikartigen, lauten, langgezogenen Ausführung wenn sich der Falter entdeckt fühlt und die Flucht antritt.

Bezüglich seines Jagd- und Pirschverhaltens zeigt der GGGH eine an Selbstüberschätzung grenzende Form, da seine Jagd- und Pirschmethode antiproportional zu seiner Größe ist. Stehend mit nach oben geklappten Flügeln - seine bevorzugte Jagd- und Pirschform - nimmt der GGGH durchschnittlich etwa 2,50m bis 3,00m ein. Eine Länge von ca. 1,50m bis 2,00m lässt auf ein nicht weiter nachgewiesenes Körpergewicht von etwa 40 bis 60kg schließen. Eine Verwandtschaft zum gemeinen Trampeltier ist nicht auszuschließen.

Der GGGH wurde erstmalig am 28. September 2007 durch eine etwa 25 Mann und Frau umfassende Gruppe Tauno-, Granni- und Commologen nachgewiesen, welche zu dieser Zeit ein Symposium über die Wirkung von Hopfenkaltschorlen sowie weiterer n-Alkanolen in einem kleinen, abgeschiedenen und streng bewachten sowie unter absoluter Geheimhaltung stehenden Ort mit dem Codenamen "Kottenhain" abhielten und ist eher als eine Art Zufallstreffer zu werten. Der GGGH pirschte sich mehrfach an die Gruppe an, scheinbar in der Hoffnung auf Nahrung. Ob es sich bei den mehrfachen Sichtungen um ein und das selbe Exemplar oder gar um ein ganzes Rudel handelte konnte nicht abschließend geklärt werden. Deutschlandweit wurden mitlerweile mehrere Expertengruppen mit der weiteren Sichtung der Art beauftragt.

Sollten weitere Sichtungen erfolgt sein oder gar Bilder existieren, so bitten wir hier um weitere Informationen! Die Art ist bisher fast völlig unerforscht und es bedarf nachdrücklicher Forschungen auf diesem Gebiet! Wir alle sind auf Ihre Mithilfe angewiesen. Gerüchten zufolge soll Chuck Norris bereits mit einem Roundhousekick gedroht haben für den Fall dass weitere Forschungserfolge ausbleiben. Er soll bereits eine Elitetruppe zusammengestellt haben die aus ihm besteht.

Eine noch wenige Tage alte Entdeckung in diesem Bereich ist eine Unterart des GGGH, in Fachkreisen auch als Urbaner Kleiner Gemeiner Hopfenfalter (UKGH) bezeichnet. Es scheint sich um eine dem Großstadtleben angepasste Unterart des GGGH zu handeln. Das Erscheinungsbild ähnelt dem des GGGH, jedoch ist er braun gefärbt, und klein genug, um sich in Wohnungen zu verstecken, so z.B. unter Badewannen oder in Waschmaschinen. Bezüglich des Jagdverhaltens des UKGH liegen bisher bestenfalls ungesicherte Informationen vor, jedoch legt seine Färbung nahe, dass er sich neben Hopfenkaltschorlenresten auch von anderen n-Alkanolen, wie z.B. Whisky oder Säft ernährt, welche einen hohen Anteil an Schwebstoffen aufweisen, welche wiederum in den Flügeln abgelagert werden. Aufgrund seiner Seltenheit ist der UKGH auch in Fachkreisen bisher nahezu unbekannt.


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