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Gemeine Esche: Unterschied zwischen den Versionen

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(Jagdverhalten)
(Jagdverhalten)
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== Jagdverhalten ==
 
[[Datei:Mariemont.jpg|thumb|left|270px|Diese [[Frau|Passantin]] ist entschieden zu weit an die Esche heran getreten. Das wird mit dem [[Tod]] gestraft!]]
 
[[Datei:Lauer.jpg|thumb|right|270px|Eine ganz gemeine Esche lauert Spaziergängern am Wegesrand auf.]]
 
Der große Baum betreibt keine Fotosynthese, er ernährt sich von [[Mensch]]en, bevorzugt kleinen Kindern. Für diese Ernährung muss die gemeine Esche selbstverständlich auf die [[Jagd]] gehen. Dies fällt schwer, da die Pflanze mit ihren Wurzeln fest im Boden verankert ist. Mit der [[Zeit|Weile]] konnte sich der bösartige Baum ein Jagdverhalten aneignen, welches an diese Voraussetzung angepasst ist. Die gemeine Esche wächst meist nur in [[Wald|Wäldern]] oder im [[Frei]]en an Wegrändern, wo sie Spaziergängern auflauert.
 
 
Da die Pflanze, die vom Verstand her tierische und mitunter sogar menschliche [[Zug|Züge]] aufweist, jedoch einen äußerst bösen Charakter hat, belässt sie es nicht dabei, willkürlich ausgewählte Menschen mit dem üppigen Geäst einzufangen und dann zum [[Mund|Schlund]] zu führen. Die Esche trifft meist [[Jugend|jüngere]], menschliche [[Wesen]] und bekämpft diese mit vielen verschiedenen, [[grau]][[samen]] Jagdmethoden. Hierbei zeigt sich der Baum sehr einfallsreich. So werden Passanten nicht selten mit den [[Nuss]]früchten der Pflanze beworfen, oder aber von den Ästen aufs Übelste ausgepeitscht. Nicht selten sind die gemeinen Eschen kreativ und spannen eine Schnur auf Schenkelhöhe, die ihre [[Opfer]] zu Fall bringt und dann zu leichter Beute macht. Bei Passanten, die als Fortbewegungsmittel einen Motorroller oder andere Zweiräder gewählt haben, erweisen sich Stahlseile auf [[Kopf]]höhe als sehr effektiv und [[arbeit]]ssparend, was die Trennung des Kopfes vom [[Körper]] anbelangt. Bei der Jagd geht die gemeine Esche extrem grauenhaft und unsensibel vor, indem sie nichtsahnenden jungen Menschen fallen stellt und kurz darauf mit [[Haut]] und [[Haare]]n st.
 
  
 
== Nutzen für die Umwelt ==
 
== Nutzen für die Umwelt ==
  
 
Obgleich die gemeine Esche keine Fotosynthese betreibt und somit auch nicht die [[Luft]] reinigt, hat sie ihren Nutzen für die Umwelt. Als den schwerwiegensten Vorteil für die [[Natur]] wird die Tatsache bezeichnet, dass die gemeine Esche kleine Kinder frisst. Damit verhindert die Pflanze die [[Bevölkerung|Überbevölkerung]] und lässt das Leben vieler potentieller [[Auto]]fahrer und Umweltverschmutzer im Keim ersticken. Dies ist zwar unschön, unter dem Strich aber auch vorteilhaft, zudem kann man dadurch von [[Volk]]stötungen mit den selben Folgen absehen, da diese die ausführenden Kräfte nur unnötig unbeliebt machen würden. Bei diesen ganzen attraktiven Eigenschaften wäre es natürlich reizvoll, die gemeine Esche, die bisweilen nur in [[Industrie]]ländern, in denen die Überbevölkerung kein.
 
Obgleich die gemeine Esche keine Fotosynthese betreibt und somit auch nicht die [[Luft]] reinigt, hat sie ihren Nutzen für die Umwelt. Als den schwerwiegensten Vorteil für die [[Natur]] wird die Tatsache bezeichnet, dass die gemeine Esche kleine Kinder frisst. Damit verhindert die Pflanze die [[Bevölkerung|Überbevölkerung]] und lässt das Leben vieler potentieller [[Auto]]fahrer und Umweltverschmutzer im Keim ersticken. Dies ist zwar unschön, unter dem Strich aber auch vorteilhaft, zudem kann man dadurch von [[Volk]]stötungen mit den selben Folgen absehen, da diese die ausführenden Kräfte nur unnötig unbeliebt machen würden. Bei diesen ganzen attraktiven Eigenschaften wäre es natürlich reizvoll, die gemeine Esche, die bisweilen nur in [[Industrie]]ländern, in denen die Überbevölkerung kein.

Version vom 14. März 2014, 10:45 Uhr

Gemeine Esche
Faxinus.jpg
Gemeine Esche auf der Lauer
Systematik
Klasse Pflanzen
Unterklasse Bäume
Ordnung Bösartige
Familie Fleischfresser
Gattung Kinderverspeiser
Art Gemeine Esche
Sexuelle Fortpflanzung Bodenbesamung
Nächster Verwandter Miese Esche
Verbreitung einheimisch
Wissenschaftlicher Name
Faxinus Excelsior
(Jean Pütz, 1993)

Die gemeine Esche ist eine sehr lebendige und gemeine Pflanze, die sich von kleinen Kindern ernährt. Der Baum gehört zu den fleischfressenden Pflanzen, wie etwa auch die Venusfliegenfalle. Die Esche ist ein einheimischer Baum und kommt in ganz Europa und Nordamerika vor. Die Pflanze betreibt zwar keine Fotosynthese, hat aber trotzdem ihren Nutzen für die Umwelt.

Entstehung

Es gilt als felsenfest, dass die gemeine Esche von der Esche abstammt. Diese besitzt nämlich alle Eigenschaften der gemeinen Esche, ist

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Nutzen für die Umwelt

Obgleich die gemeine Esche keine Fotosynthese betreibt und somit auch nicht die Luft reinigt, hat sie ihren Nutzen für die Umwelt. Als den schwerwiegensten Vorteil für die Natur wird die Tatsache bezeichnet, dass die gemeine Esche kleine Kinder frisst. Damit verhindert die Pflanze die Überbevölkerung und lässt das Leben vieler potentieller Autofahrer und Umweltverschmutzer im Keim ersticken. Dies ist zwar unschön, unter dem Strich aber auch vorteilhaft, zudem kann man dadurch von Volkstötungen mit den selben Folgen absehen, da diese die ausführenden Kräfte nur unnötig unbeliebt machen würden. Bei diesen ganzen attraktiven Eigenschaften wäre es natürlich reizvoll, die gemeine Esche, die bisweilen nur in Industrieländern, in denen die Überbevölkerung kein.


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